sfe


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Brief vom 14. März 2018

Ihr Spielname: Sierra
Ihr Internet-Code: sfe (Letzte drei Buchstaben Ihrer Internet-Adresse)

Die linke Seite teilte mir mit, dass Sie ein Sohn von mir sind. Von Ihrem Äußeren her passt es, so heiße ich Sie herzlich willkommen. Wie in fast allen anderen Fällen auch kenne ich Ihre Mutter nicht, ich habe sie nie getroffen.

Ich kann Sie jedoch nicht in den Transfer nach Linksland aufnehmen, da Sie mir als Angehöriger der US Streitkräfte gemeldet wurden. Für Sie als Armeeangehörigen sind wir nicht zuständig, die linke Seite in Ihrem Heimatland wird Ihren Transfer übernehmen müssen.

Ihre Vorgesetzten hatten mit Ihnen wohl eine Möglichkeit gesehen, mit Ihrer Hilfe nach Linksland zu gelangen. Und das mit Status BI oder sogar mit Status RR, denn Sie unterliegen während Ihrer Dienstzeit der Befehlshierarchie der Streitkräfte.
Ich hatte diese Ablehnung schon während der Fahrt mündlich geäußert. Das hatte nach dem Aussteigen allerhand Beschimpfungen zur Folge, die Enttäuschung seitens der Amerikaner war zum Greifen spürbar.

Mit herzlichen Grüßen

sez


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Brief vom 14. März 2018

Ihr Spielname: Clooney
Ihr Internet-Code: sez (Letzte drei Buchstaben Ihrer Internet-Adresse)

Ich bin mir nicht sicher, aber ich hoffe, dass Sie diesen Text lesen können. Wenn das zu schwer ist, sagen Sie mir bitte im Bus Bescheid.

Sie sind meine Tochter, obwohl ich Ihre Mutter nicht kenne und auch nie getroffen habe. Ich heiße Sie herzlich willkommen und ich freue mich über Sie.

Als meine Tochter können Sie ohne Schwierigkeiten in Österreich bleiben. Und Sie haben einen Anspruch auf die österreichische Staatsbürgerschaft, dazu ist nur ein DNA-Vergleich zwischen uns beiden erforderlich.

Küsschen

sfda


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Brief vom 14. Februar 2018

An der Universität laufen Informationsveranstaltungen für Studienanfänger. Das zieht sich über diese Woche hin, also morgen und übermorgen auch noch.
Das Ganze findet in der Aula statt, Universitätsplatz 3, das wird im Hauptgebäude sein. Es geht immer vormittags, von 09 bis 13 Uhr.

Im Sommer bauen sie dazu vor dem Hauptgebäude ein großes Zelt auf, darin befinden sich verschiedene Informationsstände, bei denen man frei von der Leber nachfragen kann. In der Aula wird es ähnlich laufen. Alles, was einen halt so interessiert, es könnte für dich durchaus von Belang sein, man kann mit den Leuten an den Ständen unverbindlich reden.

Nach Szentgotthard zu kommen, werde ich diese Woche nicht schaffen, eher schon Anfang nächste Woche.

Küsschen

sfd


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Brief vom 08. Mai 2018

Ich habe es wieder nicht hinbekommen, in der Nacht ging es richtig rund. So angeknittert und mit dicken Augenringen wollte ich mich vor dir auch nicht präsentieren, ich habe mich erst einmal ausgeschlafen.

Nur werde ich mich diesmal in aller Form bei dir entschuldigen und eigentlich hatte ich mich auf diese Fahrt gefreut. Als Wiedergutmachung lade ich dich zu einem Kaffee ein, wir müssen uns nur beim nächsten Treffen Zeitpunkt und Café aushandeln.

Küsschen

sfc


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Dein Spielname: Gurlitt
Dein Internetcode (letzte drei Stellen): sfc

Brief vom 24. April 2018

Das Thema ohne Ende, die Schmerzen durch die linke Seite. Du wirst nach Linksland gehen und dort darf es keine Rechtsaufträge mehr geben. Also wirst du bereits für diesen Zustand trainiert, denn gehorchst du der rechten Seite, kommen die Schmerzen.

Niemand erwartet von dir, dass du gegen rechts in den Krieg ziehst. Es geht um ein allmähliches, aber doch sichtbares Zurücknehmen gegenüber der rechten Seite, sonst wird der Übergang nach Linksland zu krass. Gefragt gegenüber der rechten Seite sind von uns aus nicht offener Widerstand, sondern erst einmal Passivität und Zurückhaltung.

Küsschen

bekz

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Brief vom 02. Oktober 2017

Der Parkplatz war vieldeutig, in Graz war ich nicht, aber in Merkendorf war ich. Ansonsten nichts Neues, außer dass die Amerikaner so richtig wild werden. Und in derem Schatten rennen die rechten Beamten wie aufgescheuchte Hühner herum. Und sie kläffen mit Erlaubnis ihrer US Freunde ebenfalls durch die Gegend, wenn auch sehr verhalten. So mein Eindruck vom heutigen Tag.

Pummel, schlaf gut, ich lasse jetzt die Rollos runter und lege mich auch hin…

Küsschen

bekd

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Brief vom 20. November 2017

Den Parkplatz habe ich gesehen. Ich bin zwar in Graz, aber ohne SMS oder E-Mail rühre ich mich ohnehin nicht. Bis heute Abend.

Küsschen

sdr

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Brief vom 22. August 2017

Dein Spielname: Reading
Dein Internet-Code: sdr

Du bist meine Tochter, dazu eine hübsche Tochter, ich heiße dich herzlich willkommen. Sehen wir uns wieder, lade ich dich auf eine Tasse Kaffee ein. Du gehörst ebenfalls zur Halbenrain-Gruppe, man wird dich vollständig nach Linksland bringen. Dir stehen erhebliche Ansprüche zu, dazu aber brauchen wir dich im Linksland. Viel wird sich damit in deinem Leben nicht ändern, nur hörst du eben nicht mehr auf die rechte Seite. Die rechten Krieger werden dann auch bei dir viel Theater machen, wie üblich wird aber alles nur aus Schaum und Rauch bestehen.

In der Landesbahn ging es noch einigermaßen ruhig zu, nur danach im Café ging der Wirbel los. Dein Begleiter im Zug und im Café ist ein amerikanischer Staatsangehöriger, er ist Beamter der CIA. Was er mit dir vorhatte, war allen Beteiligten ersichtlich. Der Auslöser für sein Vorgehen war der Artikel 26 im Journal, die suchen verzweifelt eine Gesprächsmöglichkeit mit mir und der Weg dazu würde über dich laufen. So stellen die sich das vor.

Nun ist aber die linke Seite von solch einem Vorgehen der Amerikaner alles andere als begeistert, zudem du wohl noch nicht volljährig bist und du könntest Schaden nehmen. Diese Spiele zeichnen sich vor allem durch Rücksichtslosigkeit gegenüber den schwächeren Beteiligten aus. Das aber will von uns auf der linken Seite niemand.
Der Typ von der CIA konnte sein Programm im Café noch einigermaßen durchziehen, nur lief ihm dann die Sache aus dem Ruder. Man holte ihn nämlich raus, eine kleine Ansprache war fällig und anschließend musste er sich ganz hastig verabschieden.

Das alles beobachteten die rechten Beamten hinter den Kameras und so haben sie danach den Typen in hellblau geschickt, wohl im Auftrag der Amerikaner. Der Grund für sein Auftreten war nicht so ganz ersichtlich, viel zu sagen hatte er ohnehin nicht. Außerdem war er gleich mit seinen brüllenden Schmerzen beschäftigt, die setzten unmittelbar nach seinem Hinsetzen ein. Ich vermute Rache dahinter, da das geplante Programm des CIA-Beamten geplatzt war, sollten wir beide auch nicht zum Reden kommen. Aber es gab eigentlich keinen Grund, dir den Mund zu verbieten, wir hatten uns beide still und leise verhalten. Und ich hatte schon geahnt, dass die rechten Polizisten so einen aufgemotzten Tugendwächter schicken würden, denn es läuft immer alles nach dem gleichen Schema. Meine Geldbörse würde ich dem übrigens auch nicht unbedingt anvertrauen.

Ich gebe dir noch die Adresse für Artikel 26, da kannst du nachlesen, was die rechte Seite derzeit so heftig schüttelt und was sie auch mit deiner Beteiligung umgehen wollen.

http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-journal

Nach all den Aufregungen gibt es für dich als Tochter natürlich ein

Küsschen

bek

Bitte auf diese Adresse klicken:


http://acdo03.twoday.net/stories/bekm

sci

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Brief vom 20. August 2017

Ihr Spielname: Silver
Ihr Internet-Code: sci

Es war ein ereignisreicher Vormittag, ich fange einfach mal an. Zunächst sind Sie meine Tochter, ich heiße Sie herzlich willkommen. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, wechsle ich hier in den Briefen zum Du und zum Küsschen.

Der Aufreger vormittags war natürlich die Gewaltanwendung, wohl nichts Schlimmes, aber das geht schon grundsätzlich nicht. Es kann nicht angehen, dass Leute, nur weil sie mit mir reden, in dieser Art angemacht werden, Töchter schon gar nicht.
Die linke Seite hat anschließend die ganze Kette aufmarschieren lassen. Die Auftragnehmerin, die bei dir hingelangt hat, der grauhaarige rechte Beamte an der Bar mit Meckifrisur und dann der dunkelhaarige Amerikaner an der Kasse. Es wird wohl so gelaufen sein, dass der Beamte dich über Kamera und Bildschirm beobachtete und das an den Amerikaner, ein Angehöriger der Army, weitermeldete. Danach lief die Sache rückwärts, wiederum über den Beamten hinunter zur Auftragnehmerin.

Gewaltanwendungen, von welcher Art auch immer, sind von der linken Seite her strikt verpönt, es soll nicht sein und es darf nicht sein. So habe ich die Sicherheit, die Polizei der linken Seite gebeten, bei allen Beteiligten außer dir entsprechend zu vergelten. Es wird wie stets üblich eine durchaus schmerzhafte Angelegenheit werden. Dazu kommt, dass der Beamte und der Amerikaner zum Einsammeln anstehen.

Der Übergriff gegen dich hatte auch nur wenig mit dir zu tun. Es ging eigentlich um meinen Brief von gestern, um meine Kommentare zu den rechten Beamten. Mich daraufhin direkt anzugreifen wagen sie nicht auf der rechten Seite, ich befinde mich im Linksland. So gingen sie auf dich los, quasi stellvertretend, in meiner Anwesenheit und um darzustellen, dass ich dich davor nicht bewahren kann.

Und hier beginnen für uns auf der linken Seite unsere Schwierigkeiten. Alle Mitglieder der Halbenrain-Gruppe, Töchter und Schwestern, werden von beiden Seiten beansprucht, von links und von rechts. Ihr haltet euch alle im Niemandsland auf, beide Seiten zerren an euch, beide Kriegsparteien fühlen sich zuständig und doch behindert ständig die eine Seite die andere.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch alles und jedes, was eine von beiden Seiten unternimmt. Die andere kann immer mitreden und die rechte will ohnehin grundsätzlich bei allem mitreden. Dass wir beide uns ein wenig unterhalten haben, haben die rechten Polizisten sofort notiert. Wenn du damit nicht ohnehin schon versehen bist, werden sie dir nun zu uns beiden einige Rechtsaufträge anhängen und dich dazu auch gleich ordentlich bedrohen.
Hauptsächlich wegen dieser unguten Neigung der Rechten Polizei zum Einmischen soll zunächst die Halbenrain-Gruppe nach Linksland gebracht werden. Dort sollen die Leute vor dem Bedrängen durch die Rechten einigermaßen verschont bleiben.
Es ist nun tatsächlich so, welche Verbindungen zu anderen Leuten bestehen mögen oder was auch immer man vorhat, die Rechte Polizei, vor allem die rechten Beamten drängen immer dazwischen. Anschließend pfuschen sie solange mit, bis alles komplett nach ihren Vorstellungen läuft oder sie machen die Angelegenheit kaputt. Denn ohne ihre Mitwirkung darf nichts stattfinden und bestimmen wollen nur sie allein.

Der einfachere Teil dieses Problems besteht daraus, die rechte Seite in Schach zu halten. Aber es hat sich außer mir hier in der Gegend bisher niemand gefunden, der bereit wäre, sich vollständig auf die linke Seite zu schlagen. Die Angst vor rechter Rache ist einfach zu groß.
Das Paradoxe dabei liegt aber darin, dass die Sicherheit nur Leute im Linksland ausreichend schützen kann. Denn bei allen Schutzbemühungen der linken Seite im Niemandsland hält immerwährend die rechte Seite voll dagegen. Vergleichen mit Linksland ist daher die erreichbare Schutzqualität weitaus geringer. Wäre das heute Vormittag mir passiert, ließe die Sicherheit die Hunde von der Leine, das Ganze wäre zur Staatsaffäre ausgewachsen. Bei dir aber muss das alles schaumgedämpft laufen, denn du gehörst auch der rechten Seite.

Küsschen

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