klu
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Brief vom 28. Mai 2014
Ihr Codename lautet „Baseball“ und der dazugehörende Internetcode: „klu“. Ich werde künftig damit zu Ihnen Verbindung aufnehmen.
Unsere Unterhaltung im Zug war etwas schwierig, weil wir uns nicht kannten und einen neugierigen österreichischen Beamten von rechter Seite kann ich dabei auch nicht gebrauchen.
In Österreich rede ich ungern mit Ihnen, da wir dann ständig rechte Beamte am Hals haben. In Augsburg war es möglicherweise beim Bus 32 in der Ackermannstraße noch einmal zu einem Kontaktversuch gekommen, aber ihn kannte ich auch nicht. Die rechten Beamten versuchen Kontakte auch damit zu verhindern, dass sie Farbige schicken, die dann vortäuschen.
Unser Problem hier in Österreich, aber auch in Deutschland sind die rechten Beamten bei den Sicherheitsbehörden, bei der Polizei.
Nun sind die Leute von Ihnen installiert worden, also haben wir die Bitte, dass Sie uns diese auch wieder vom Hals schaffen. Das Ganze lässt sich in zwei Stufen abwickeln.
Zunächst unser Wunsch, dass Sie jeglichen Kontakt zu den rechten Beamten in beiden Ländern abbrechen und vor allem keine Beratung durchführen.
Später werden wir Sie bitten, dass Sie diese Beamten aus beiden Ländern nach Übersee entfernen, mit welchen Mittel auch immer, das überlassen wir Ihnen, dabei mischen wir uns nicht ein. Den Kreis der in Frage kommenden Beamten in beiden Ländern wird Ihnen die linke Seite zu einem späteren Zeitpunkt vorgeben.
Sie hatten zwar schon Ihr Einverständnis signalisiert, aber ganz sicherlich werden Sie das nicht freiwillig unternehmen und wir bezahlen Sie auf keinen Fall dafür. Wenn Sie sich aber weigern, beginnen wir damit, dass wir Ihnen mit Ihren inländischen Finanzquellen in Österreich und in Deutschland zunehmend Schwierigkeiten bereiten.
Mit freundlichen Grüßen