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Text vom 12. Mai 2013
Ich habe über Google Ihre Bilder abgefragt und bin dabei auf Ihre Homepage gestoßen. Für eine Kommunikation weitaus besser geeignet als Facebook, wo stets ein gewisses Durcheinander herrscht. Wichtig werden die Bilder sein.
Ich bin nächste Woche wieder in Wien und ich werde mir das Café Jelinek ansehen. Ich bin immer auf der Suche nach einem ruhigen Stützpunkt, es spielt eine wichtige Rolle, wenn man viel unterwegs ist. Früher war ich häufig im Demel oder im Hawelka, aber beide sind irgendwie vom Zahn der Zeit angenagt worden.
Der sanfte Widerschein von Glas und Licht vor und im Café Jelinek, das gedämpfte Flirren der Beleuchtung und der Umstand, dass draußen der Regen prasselt. Und dazu das schwerelos schwebende Wortspiel im Welcome. Ich weiß solche Dinge außerordentlich zu schätzen, denn irgendwie vermitteln sie Trost und Tröstlichkeit, wenn man die leisen Klänge hören kann, die davon ausgehen. Und Ihre Bilder habe ich mir in Ruhe angesehen, am besten gefällt mir D3 im „Blauen Nachmittag“.
Aber zurück zu den bodennahen Tatsachen, ich werde mich in der nächsten Zeit auch mal mit meinen eigenen Daten melden, in diesem Bereich bin ich Ihnen gegenüber richtig ins Hintertreffen gekommen.
Mit herzlichen Grüßen