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Text vom 08. Oktober 2012

Ich muss wieder Tagesgeschäft dazwischen schieben. DTS schreibt in H.O.M.E, es ist ihre Zeitschrift, sie hat die Herrschaft über das Editorial.

Hier zunächst die Internetadresse der Oktober-Ausgabe.

http://www.home-mag.com/index.php?id=8

Der teilweise erfrischend heftige Text mag eine Reaktion der Rechten Polizei auf ihr Editorial im September sein, sieh dir den bitte auch in Ruhe an.

http://www.home-mag.com/index.php?id=1164

Ich gebe das dir mal zur Kenntnis, der Text betrifft eigentlich uns alle drei, du wirst ebenfalls explizit erwähnt. Es lohnt sich, den im Rechtsauftrag erstellten Text zu zerlegen, die Anfangsbuchstaben der Sätze dabei mitgenommen. Ich gebe dir auch meine Antwort dazu, nachstehend in Kursivschrift.

Bei der Gelegenheit kann ich auch die Farbe Orange über DTS tilgen, das war eine Vortäuschung der Rechten Polizei.

Ich gehe nun davon aus, dass wir beide mal nach Wien oder ins Waldviertel fahren und uns dort mit DTS treffen werden. Wir sind aufeinander angewiesen.

Hier der Brieftext an DTS:

Text vom 08. Oktober 2012

Ich habe das Editorial der Oktoberausgabe 2012 gelesen und danach zerlegt. Einige Kommentare dazu.

Beim Schreiben der Briefe gebe ich keinen Millimeter nach. Ich warte einfach in Ruhe ab, bis die linke Seite das durchgesetzt hat. Es ist richtig, es gibt derzeit eine große Streiterei deswegen, aber die Angelegenheit soll grundsätzlich geklärt werden, denn wir können nicht jegliche Kommunikation im Rahmen der Transfers auf Wunsch der Rechten Polizei öffentlich machen. Die Angelegenheit ist von der rechten Seite ohnehin zu hoch aufgehängt worden, denn es geht dabei nicht um Staatsgeheimnisse, sonder schlicht und einfach um persönliche Dinge, die weder im Internet noch im Blackberry gut aufgehoben sind.
Mir ist diese Sache so wichtig, dass ich es auch vorziehe, mit einem Treffen abzuwarten, bis ein Briefwechsel zustande gekommen ist. Denn bei einem Treffen vor Briefwechsel würde rechts natürlich argumentieren, dass somit Briefe nicht mehr notwendig seien.

Die Angriffe im Text haben mich etwas erheitert. Ich gehe dabei von Rechtsaufträgen aus und die Wut ist deutlich zu spüren. Wegen der leidigen Briefgeschichte wurde in der Zwischenzeit massiver Druck gegen rechts aufgebaut. Der Hintergrund ist aber ernstlich. Denn meiner bisherigen Kenntnis nach kommen unter den Geschwistern nur drei Personen in Frage, die anstehenden Verfahren durchzuziehen: Sie, die Kroatin (wir beide kennen uns aus Hamburg) und meine Wenigkeit. Darum weiß die Rechte Polizei auch, also wird sie alles unternehmen, um uns drei irgendwie auseinander zu halten.

Ihre Teilnahme ist deshalb so wichtig, weil sie als Einzige bei den Vorgängen um 1980 nahe am Geschehen waren. Ich lebte damals in Hamburg und hatte nicht die geringste Ahnung, dass ich davon betroffen war. Erst um 2005 begann die linke Seite in Augsburg allmählich, mit mir über Herkunft und Abstammung zu reden. Meine Pflegemutter schweigt bis heute eisern dazu und sie wird ihre Gründe dafür haben, mögen sie nun redlich sein oder nicht.


Mit vielen Grüßen und mit einem großen Schmatz auf die Wange.


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