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Brief vom 02. April 2015
Die Geschichte mit Ihren Übersetzungen ist von uns noch nicht aufgegeben worden. Allerdings frage ich mich, wo Sie abgeblieben sind, ich habe Sie seit einem Jahr nicht mehr gesehen an der Uni.
In der Zwischenzeit wurden Ihnen zweimal 600 Geiseln zugeteilt, einmal in Slowenien und dann hier Österreich. Die Geiseln wurden unter „Oktogon“ in Block 1 eingestellt, was gegenwärtig die höchste Belastungsstufe darstellt.
Ich habe nun die Bitte, dass Sie mit mir Verbindung aufnehmen, meine Daten stehen im Hauptmenü. Der Stichtag für Sie ist stets der Freitag. Haben Sie sich bis zu diesem Wochentag nicht gemeldet, werden Ihre 1200 Geiseln in Mitleidenschaft gezogen und es kommt jedes Mal zu Gewaltmaßnahmen gegen die zuständigen rechten Beamten, hier und in Slowenien.
Der Zweck der ganzen Angelegenheit besteht darin, dass wir endlich ins Reden kommen, auch über das Übersetzungsgeschäft. Die Rechte Polizei ist nach wie vor strikt dagegen und wir auf der linken Seite kommen nicht weiter.
Sie können die entsprechende Tabelle im Internet abrufen.
http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-geiseln-blockbildung
Die Tabelle steht ganz am Ende des Textes. Dort sind auch Sie aufgeführt.
Mit herzlichen Grüßen