sfc


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Dein Spielname: Gurlitt
Dein Internetcode (letzte drei Stellen): sfc

Brief vom 24. April 2018

Das Thema ohne Ende, die Schmerzen durch die linke Seite. Du wirst nach Linksland gehen und dort darf es keine Rechtsaufträge mehr geben. Also wirst du bereits für diesen Zustand trainiert, denn gehorchst du der rechten Seite, kommen die Schmerzen.

Niemand erwartet von dir, dass du gegen rechts in den Krieg ziehst. Es geht um ein allmähliches, aber doch sichtbares Zurücknehmen gegenüber der rechten Seite, sonst wird der Übergang nach Linksland zu krass. Gefragt gegenüber der rechten Seite sind von uns aus nicht offener Widerstand, sondern erst einmal Passivität und Zurückhaltung.

Küsschen

bekz

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Brief vom 02. Oktober 2017

Der Parkplatz war vieldeutig, in Graz war ich nicht, aber in Merkendorf war ich. Ansonsten nichts Neues, außer dass die Amerikaner so richtig wild werden. Und in derem Schatten rennen die rechten Beamten wie aufgescheuchte Hühner herum. Und sie kläffen mit Erlaubnis ihrer US Freunde ebenfalls durch die Gegend, wenn auch sehr verhalten. So mein Eindruck vom heutigen Tag.

Pummel, schlaf gut, ich lasse jetzt die Rollos runter und lege mich auch hin…

Küsschen

bekd

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Brief vom 20. November 2017

Den Parkplatz habe ich gesehen. Ich bin zwar in Graz, aber ohne SMS oder E-Mail rühre ich mich ohnehin nicht. Bis heute Abend.

Küsschen

sdr

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Brief vom 22. August 2017

Dein Spielname: Reading
Dein Internet-Code: sdr

Du bist meine Tochter, dazu eine hübsche Tochter, ich heiße dich herzlich willkommen. Sehen wir uns wieder, lade ich dich auf eine Tasse Kaffee ein. Du gehörst ebenfalls zur Halbenrain-Gruppe, man wird dich vollständig nach Linksland bringen. Dir stehen erhebliche Ansprüche zu, dazu aber brauchen wir dich im Linksland. Viel wird sich damit in deinem Leben nicht ändern, nur hörst du eben nicht mehr auf die rechte Seite. Die rechten Krieger werden dann auch bei dir viel Theater machen, wie üblich wird aber alles nur aus Schaum und Rauch bestehen.

In der Landesbahn ging es noch einigermaßen ruhig zu, nur danach im Café ging der Wirbel los. Dein Begleiter im Zug und im Café ist ein amerikanischer Staatsangehöriger, er ist Beamter der CIA. Was er mit dir vorhatte, war allen Beteiligten ersichtlich. Der Auslöser für sein Vorgehen war der Artikel 26 im Journal, die suchen verzweifelt eine Gesprächsmöglichkeit mit mir und der Weg dazu würde über dich laufen. So stellen die sich das vor.

Nun ist aber die linke Seite von solch einem Vorgehen der Amerikaner alles andere als begeistert, zudem du wohl noch nicht volljährig bist und du könntest Schaden nehmen. Diese Spiele zeichnen sich vor allem durch Rücksichtslosigkeit gegenüber den schwächeren Beteiligten aus. Das aber will von uns auf der linken Seite niemand.
Der Typ von der CIA konnte sein Programm im Café noch einigermaßen durchziehen, nur lief ihm dann die Sache aus dem Ruder. Man holte ihn nämlich raus, eine kleine Ansprache war fällig und anschließend musste er sich ganz hastig verabschieden.

Das alles beobachteten die rechten Beamten hinter den Kameras und so haben sie danach den Typen in hellblau geschickt, wohl im Auftrag der Amerikaner. Der Grund für sein Auftreten war nicht so ganz ersichtlich, viel zu sagen hatte er ohnehin nicht. Außerdem war er gleich mit seinen brüllenden Schmerzen beschäftigt, die setzten unmittelbar nach seinem Hinsetzen ein. Ich vermute Rache dahinter, da das geplante Programm des CIA-Beamten geplatzt war, sollten wir beide auch nicht zum Reden kommen. Aber es gab eigentlich keinen Grund, dir den Mund zu verbieten, wir hatten uns beide still und leise verhalten. Und ich hatte schon geahnt, dass die rechten Polizisten so einen aufgemotzten Tugendwächter schicken würden, denn es läuft immer alles nach dem gleichen Schema. Meine Geldbörse würde ich dem übrigens auch nicht unbedingt anvertrauen.

Ich gebe dir noch die Adresse für Artikel 26, da kannst du nachlesen, was die rechte Seite derzeit so heftig schüttelt und was sie auch mit deiner Beteiligung umgehen wollen.

http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-journal

Nach all den Aufregungen gibt es für dich als Tochter natürlich ein

Küsschen

bek

Bitte auf diese Adresse klicken:


http://acdo03.twoday.net/stories/bekm

sci

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Brief vom 20. August 2017

Ihr Spielname: Silver
Ihr Internet-Code: sci

Es war ein ereignisreicher Vormittag, ich fange einfach mal an. Zunächst sind Sie meine Tochter, ich heiße Sie herzlich willkommen. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, wechsle ich hier in den Briefen zum Du und zum Küsschen.

Der Aufreger vormittags war natürlich die Gewaltanwendung, wohl nichts Schlimmes, aber das geht schon grundsätzlich nicht. Es kann nicht angehen, dass Leute, nur weil sie mit mir reden, in dieser Art angemacht werden, Töchter schon gar nicht.
Die linke Seite hat anschließend die ganze Kette aufmarschieren lassen. Die Auftragnehmerin, die bei dir hingelangt hat, der grauhaarige rechte Beamte an der Bar mit Meckifrisur und dann der dunkelhaarige Amerikaner an der Kasse. Es wird wohl so gelaufen sein, dass der Beamte dich über Kamera und Bildschirm beobachtete und das an den Amerikaner, ein Angehöriger der Army, weitermeldete. Danach lief die Sache rückwärts, wiederum über den Beamten hinunter zur Auftragnehmerin.

Gewaltanwendungen, von welcher Art auch immer, sind von der linken Seite her strikt verpönt, es soll nicht sein und es darf nicht sein. So habe ich die Sicherheit, die Polizei der linken Seite gebeten, bei allen Beteiligten außer dir entsprechend zu vergelten. Es wird wie stets üblich eine durchaus schmerzhafte Angelegenheit werden. Dazu kommt, dass der Beamte und der Amerikaner zum Einsammeln anstehen.

Der Übergriff gegen dich hatte auch nur wenig mit dir zu tun. Es ging eigentlich um meinen Brief von gestern, um meine Kommentare zu den rechten Beamten. Mich daraufhin direkt anzugreifen wagen sie nicht auf der rechten Seite, ich befinde mich im Linksland. So gingen sie auf dich los, quasi stellvertretend, in meiner Anwesenheit und um darzustellen, dass ich dich davor nicht bewahren kann.

Und hier beginnen für uns auf der linken Seite unsere Schwierigkeiten. Alle Mitglieder der Halbenrain-Gruppe, Töchter und Schwestern, werden von beiden Seiten beansprucht, von links und von rechts. Ihr haltet euch alle im Niemandsland auf, beide Seiten zerren an euch, beide Kriegsparteien fühlen sich zuständig und doch behindert ständig die eine Seite die andere.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch alles und jedes, was eine von beiden Seiten unternimmt. Die andere kann immer mitreden und die rechte will ohnehin grundsätzlich bei allem mitreden. Dass wir beide uns ein wenig unterhalten haben, haben die rechten Polizisten sofort notiert. Wenn du damit nicht ohnehin schon versehen bist, werden sie dir nun zu uns beiden einige Rechtsaufträge anhängen und dich dazu auch gleich ordentlich bedrohen.
Hauptsächlich wegen dieser unguten Neigung der Rechten Polizei zum Einmischen soll zunächst die Halbenrain-Gruppe nach Linksland gebracht werden. Dort sollen die Leute vor dem Bedrängen durch die Rechten einigermaßen verschont bleiben.
Es ist nun tatsächlich so, welche Verbindungen zu anderen Leuten bestehen mögen oder was auch immer man vorhat, die Rechte Polizei, vor allem die rechten Beamten drängen immer dazwischen. Anschließend pfuschen sie solange mit, bis alles komplett nach ihren Vorstellungen läuft oder sie machen die Angelegenheit kaputt. Denn ohne ihre Mitwirkung darf nichts stattfinden und bestimmen wollen nur sie allein.

Der einfachere Teil dieses Problems besteht daraus, die rechte Seite in Schach zu halten. Aber es hat sich außer mir hier in der Gegend bisher niemand gefunden, der bereit wäre, sich vollständig auf die linke Seite zu schlagen. Die Angst vor rechter Rache ist einfach zu groß.
Das Paradoxe dabei liegt aber darin, dass die Sicherheit nur Leute im Linksland ausreichend schützen kann. Denn bei allen Schutzbemühungen der linken Seite im Niemandsland hält immerwährend die rechte Seite voll dagegen. Vergleichen mit Linksland ist daher die erreichbare Schutzqualität weitaus geringer. Wäre das heute Vormittag mir passiert, ließe die Sicherheit die Hunde von der Leine, das Ganze wäre zur Staatsaffäre ausgewachsen. Bei dir aber muss das alles schaumgedämpft laufen, denn du gehörst auch der rechten Seite.

Küsschen

bek

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Brief vom 19. August 2017

Ich saß im Bus auf der falschen Seite, in Fahrtrichtung auf der rechten, sogar mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. So konnte ich am Dachsberg die beiden entgegenkommenden Fahrzeuge auch nur von hinten sehen, vorneab vermutlich du in deinem Wagen und dir nachfahrend ein Verfolger. Er war dir dicht auf den Fersen, gestellt oder tatsächlich, aber die Wut des Fahrers im Wagen dahinter war bis in den Bus zu spüren. Er trat dann mit seinen großen Rücklichtern auch noch für einige Sekunden auf die Bremsen, du sollst es nicht sein, eine Favoritin der rechten Beamten soll es werden, unter allen Umständen.

Der dumme Umstand für die rechten Beamten: Ich zeige keinerlei Neigung, mich darauf einzulassen, da können die mit ihren Klemmen noch so heftig rattern und rasseln.
Der harsche Auftritt am Dachsberg hat mich eher amüsiert, denn ich erlebe die rechten Beamten gegenwärtig völlig anders.
Im Café oder im Zug schlurfen sie herum wie abgetakelte Luschen, eigentlich kennt man an ihnen nur noch drei Zustände: Sie sitzen da und stieren auf eine Zeitung. Oder sie unterhalten sich meistens mit Linksbeauftragten, die ihnen ein baldiges Verschwinden soufflieren. Es darf übrigens ein wenig darüber gestaunt werden, wer inzwischen bei rechts so alles bereit ist, Linksaufträge auszuführen. In der dritten Variante stehen sie an der Bar und blicken mit glasigen Augen und leeren Gesichtern nach draußen, nach dorthin, von woher die Ansprachen der linken Seite kommen.
Anschauen tun sie einen schon lange nicht mehr, mich ohnehin nicht, denn von mir bekommen sie regelmäßig eine gewischt, wenn sie den Blick auf mich richten. Das aber sollen die anderen Gäste nicht sehen, die könnten sonst ja denken, dass es mit der rechten Polizei spiralförmig abwärts geht.

Das Spannende, was jetzt noch bleibt, ist die Verbindung zwischen den Auslieferungen und den Klemmen der rechten Beamten. Stimmen die Amerikaner deiner Auslieferung zu, werden die Beamten sie auch nicht mehr verhindern können. Es wird sich auch in dieser Truppe ein Zuständiger finden lassen, der ebenfalls bedingungsloses Einverständnis erklärt.

Man kann den Faden danach weiterspinnen. Damit sie mit ihren Klemmen nicht das Nachsehen haben, werden sie mit aller Macht versuchen wollen, beim Sexus im Linksland mitzureden. Nur auf diesem Weg, so ihre Vorstellung, sehen sie eine Möglichkeit, ihre Klemmen gegen ein Zusammenkommen im Linksland einzutauschen. Dazu aber wäre es erforderlich, mich mit einer ihrer Favoritinnen zu verbinden, die beim Sexus auch im Linksland nach wie vor den rechten Beamten hörig bleibt. Dafür aber rechnen sie sich offenbar bei dir nicht die geringste Chance aus.
Was mich dabei so fasziniert, ist der Umstand, dass die rechten Krieger immer so vorgehen, als gäbe es die linke Seite nicht. So rechne ich auch damit, dass es genau an diesem Punkt zu den bisher stärksten Konfrontationen zwischen den Kriegsparteien kommen wird. Denn gelingt den rechten Polizisten dieses Tauschgeschäft nicht, haben sie nichts mehr in der Hand.

Pummelschatz, wie schade, dass wir uns nicht sehen konnten, aber es wird sich wieder eine Gelegenheit ergeben. Bis dahin ein…


Küsschen

bekn

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Brief vom 19. August 2017

Ich saß im Bus auf der falschen Seite, in Fahrtrichtung auf der rechten, sogar mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. So konnte ich am Dachsberg die beiden entgegenkommenden Fahrzeuge auch nur von hinten sehen, vorneab vermutlich du in deinem Wagen und dir nachfahrend ein Verfolger. Er war dir dicht auf den Fersen, gestellt oder tatsächlich, aber die Wut des Fahrers im Wagen dahinter war bis in den Bus zu spüren. Er trat dann mit seinen großen Rücklichtern auch noch für einige Sekunden auf die Bremsen, du sollst es nicht sein, eine Favoritin der rechten Beamten soll es werden, unter allen Umständen.

Der dumme Umstand für die rechten Beamten: Ich zeige keinerlei Neigung, mich darauf einzulassen, da können die mit ihren Klemmen noch so heftig rattern und rasseln.
Der harsche Auftritt am Dachsberg hat mich eher amüsiert, denn ich erlebe die rechten Beamten gegenwärtig völlig anders.
Im Café oder im Zug schlurfen sie herum wie abgetakelte Luschen, eigentlich kennt man an ihnen nur noch drei Zustände: Sie sitzen da und stieren auf eine Zeitung. Oder sie unterhalten sich meistens mit Linksbeauftragten, die ihnen ein baldiges Verschwinden soufflieren. Es darf übrigens ein wenig darüber gestaunt werden, wer inzwischen bei rechts so alles bereit ist, Linksaufträge auszuführen. In der dritten Variante stehen sie an der Bar und blicken mit glasigen Augen und leeren Gesichtern nach draußen, nach dorthin, von woher die Ansprachen der linken Seite kommen.
Anschauen tun sie einen schon lange nicht mehr, mich ohnehin nicht, denn von mir bekommen sie regelmäßig eine gewischt, wenn sie den Blick auf mich richten. Das aber sollen die anderen Gäste nicht sehen, die könnten sonst ja denken, dass es mit der rechten Polizei spiralförmig abwärts geht.

Das Spannende, was jetzt noch bleibt, ist die Verbindung zwischen den Auslieferungen und den Klemmen der rechten Beamten. Stimmen die Amerikaner deiner Auslieferung zu, werden die Beamten sie auch nicht mehr verhindern können. Es wird sich auch in dieser Truppe ein Zuständiger finden lassen, der ebenfalls bedingungsloses Einverständnis erklärt.

Man kann den Faden danach weiterspinnen. Damit sie mit ihren Klemmen nicht das Nachsehen haben, werden sie mit aller Macht versuchen wollen, beim Sexus im Linksland mitzureden. Nur auf diesem Weg, so ihre Vorstellung, sehen sie eine Möglichkeit, ihre Klemmen gegen ein Zusammenkommen im Linksland einzutauschen. Dazu aber wäre es erforderlich, mich mit einer ihrer Favoritinnen zu verbinden, die beim Sexus auch im Linksland nach wie vor den rechten Beamten hörig bleibt. Dafür aber rechnen sie sich offenbar bei dir nicht die geringste Chance aus.
Was mich dabei so fasziniert, ist der Umstand, dass die rechten Krieger immer so vorgehen, als gäbe es die linke Seite nicht. So rechne ich auch damit, dass es genau an diesem Punkt zu den bisher stärksten Konfrontationen zwischen den Kriegsparteien kommen wird. Denn gelingt den rechten Polizisten dieses Tauschgeschäft nicht, haben sie nichts mehr in der Hand.

Pummelschatz, wie schade, dass wir uns nicht sehen konnten, aber es wird sich wieder eine Gelegenheit ergeben. Bis dahin ein…


Küsschen

bekm

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Brief vom 02. Juni 2018

Der 31. Mai ging vorüber, Twoday.Net schaltete natürlich nicht ab, so schicke ich dir diesen Brief noch einmal unter der alten Adresse. Die Sicherheit scheint noch skeptisch zu sein, wie sich das unter WordPress gestalten wird, der Betreiber ist immerhin ein US Unternehmen.

Ich habe gestern bei dir in deinen Blog geschaut, das schwemmte das Theater mit den Bildern in deinem Blog und mit unserer Begegnung am letzten Sonntag noch einmal hoch. Und es spielte sich in Merkendorf etwas ab, unmittelbar nach unserem Treffen, das hatte ich dir noch gar nicht erzählt.

Gestern in deinem Blog, unter ME, eine Sonnenblume mit roten Streifen, die machte mich gleich munter. Denn offenbar war sie als Zurechtweisung für dich gedacht, von den Amerikanern.

In der jüngsten Version nehme ich nun an, dass dein Besuch ein Linksauftrag war. Der Inhalt mag gewesen sein, mit mir Verbindung aufzunehmen. Daraufhin hatten sich die Amerikaner eingemischt und das zu einem Spaziergang mit Wachhund gestaltet. Es kam aber ohnehin nichts zustande, da mir mein Fahrrad fehlte, deswegen das Taxi. Und die Amerikaner wissen ziemlich gut, dass ich bei Aufpassern allergisch reagiere.
Somit scheiterte der Versuch, du hattest zwar mitgespielt, warst aber in der Hauptsache den Amerikanern gefolgt. Ich kenne diese Taktik auch von den anderen. Wird jemand aufgefordert, mit mir im Café zu reden, dann erscheint sie, aber sie redet nicht mit mir. Mit dem Erscheinen gehorcht sie der linken Seite, mit dem Schweigen aber der rechten Seite.

In Merkendorf, im Café, geschah anschließend folgendes. Erst schickten die Sicherheit einen Amerikaner, der musste sich an die Bar setzen. Dann erschien ein zweiter Amerikaner, beide übrigens als Österreicher getarnt und musste sich ihm gegenüber setzen. Der zweite drehte sich nun zu ihm und nahm die Beine auseinander, vor allen anwesenden Gästen. Den ersten traf fast der Schlag, damit hatte er nicht gerechnet, er schaute erst einmal gründlich weg und dann verschwand er. Die Sicherheit muss stocksauer gewesen sein wegen der Einmischung bei uns beiden.
Der zweite Amerikaner war jener, den man im Café in Feldbach vor allen Gästen und vor den Serviceleuten ganz ungeniert enttarnt hatte. Das war die Retourkutsche dafür, dass man dich im Spiegel Online als Hippiemädchen und als Kettenraucherin dargestellt hatte.

Ich habe dazu zwei Anmerkungen. Erst einmal gebe ich dir recht, dass die rechte Seite mit uns beiden allerhand Allotria triebe, würden wir Verbindung aufnehmen. Es geht aber um die Auslieferung, die scheint immer näher zu kommen.
Und dabei machen es sich die Amerikaner einfach. Bis zur Fahrt nach Szentgotthard, genauer gesagt bis zum Einsteigen in den Zug nach Szentgotthard, stehst du noch unter dem Kommando der Amerikaner, auch nach deiner Freigabe. Und da verbieten sie dir ganz simpel, bis dahin mit mir Verbindung aufzunehmen, somit können wir uns nie zu dieser Fahrt verabreden. Das Ganze wirkt ziemlich albern, aber wenn du mitspielst, kann eine Fahrt nicht zustande kommen.
Ich sehe das ebenso wie du, unter deinem Status BI taumeln wir nur von einer Einmischung zur anderen. Nur suche ich nach einer Möglichkeit, dass ich mich wenigstens kurz mit dir verständigen kann, wie sollen wir sonst etwas aushandeln? Führen wir nur kurze Unterhaltungen, schriftlich oder mündlich, können sie uns nicht allzu sehr in die Quere kommen. Und dir können sie sowieso kaum an die Karre, du befindest dich schon sehr nahe an Linksland.

Ich selbst bekomme zudem immer mehr den Eindruck, dass die Auslieferungen vor der Tür stehen. Die Amerikaner wissen, dass sie nachgeben müssen, davor aber werden sie alles, aber wirklich alles unternehmen, um den Freigaben unter Status LL zu entkommen.
Die Amerikaner von Company und Army drehen und winden sich, ebenso die rechten Beamten. Sie wollen die Freigaben und Status LL vermeiden, beides fürchten sie so wie der Teufel das Weihwasser.

So trug man mir von rechter Seite heute wiederum an, wir beide mögen uns doch untereinander einigen und die rechte Seite von Freigaben verschonen. Das geht aber nicht, denn laut Artikel 29 stehen schon weitere dreißig Leute bereit, die für ihre Auslieferung vorgesehen sind.

Küsschen

rwr

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Dein Spielname im Transfer: Ibo
Die letzten drei Stellen deiner Internet-Adresse: rwr

Du bist mir von der linken Seite als Tochter gemeldet worden. Allerdings kenne ich deine Frau Mama nicht, ich war nie mit ihr zusammen.
Das Ganze erfolgte über Insemination, der Rohstoff wurde mir gestohlen und die CIA hat glänzende Geschäfte damit gemacht. So wird man auch deine Mutter dafür ordentlich zur Kasse gebeten haben.

So heiße ich dich als Tochter herzlich willkommen, irgendwann werden wir darüber auch reden können und man wird dich deiner Ansprüche wegen vollständig auf die linke Seite bringen.

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich dich schon einmal aufgenommen. Zeige mir bitte bei Gelegenheit auf deinem Handy den damals vergebenen Spielnamen oder einfach die letzten drei Stellen des Internet-Codes.

Küsschen

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