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Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

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Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mnd

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Text vom 02. November 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mne

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Text vom 02. November 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mna

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Text vom 02. November 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mpp

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mpp
Ihr Name für „Boudicca“: Roma-C

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 920 Abkömmlinge betroffen, davon 898 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mpr

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mpr
Ihr Name für „Boudicca“: Roma-CT

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 920 Abkömmlinge betroffen, davon 898 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mpl

Rücksprung zum Hauptmenü

01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mpl
Ihr Name für „Boudicca“: Roma-A

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 920 Abkömmlinge betroffen, davon 898 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mpk

Rücksprung zum Hauptmenü

01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mpk
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-Z

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 920 Abkömmlinge betroffen, davon 898 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mpi

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mpi
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-Y

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 920 Abkömmlinge betroffen, davon 898 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mpb

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mpb
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-V

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 920 Abkömmlinge betroffen, davon 898 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mpf

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01. November. 2014

Sie erhalten hier zwei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01) und Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************



Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mpf
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-X

Mit herzlichen Grüßen

mpm

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01. November. 2014

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01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

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Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
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Unter der Internetadresse:
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mpq

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01. Transfer

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Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

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Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

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Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
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mpn

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Text vom 01. November 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mpo

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Text vom 01. November 2014

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Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
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mpd

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Text vom 01. November 2014

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mpe

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mpg

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Text vom 01. November 2014

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Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
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Beachten Sie dazu die Internetadresse:
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Mit freundlichen Grüßen

mpc

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Text vom 01. November 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mmw

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01. November 2014

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01. Transfer

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MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

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Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mmw
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-TT2

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 914 Abkömmlinge betroffen, davon 892 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mmv

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mmv
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-TT1

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 914 Abkömmlinge betroffen, davon 892 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mmu

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mmu
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-T

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 914 Abkömmlinge betroffen, davon 892 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mmf

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mmf
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-R

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 914 Abkömmlinge betroffen, davon 892 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mme

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mme
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-Q

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 914 Abkömmlinge betroffen, davon 892 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mmd

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mmd
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-P

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 914 Abkömmlinge betroffen, davon 892 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mlv

Rücksprung zum Hauptmenü

01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mlv
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-O

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 914 Abkömmlinge betroffen, davon 892 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mlu

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01. November 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mlu
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-N

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 914 Abkömmlinge betroffen, davon 892 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mmx

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31. 10. 2014

Sie erhalten hier zwei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01) und Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************



Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mmx
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-U

Mit herzlichen Grüßen

mmk

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31. 10. 2014

Sie erhalten hier zwei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01) und Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************



Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mmk
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-S

Mit herzlichen Grüßen

mmy

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Text vom 30. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mmr

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Text vom 30. Oktober 2014

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Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mms

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Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

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Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
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mmp

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Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

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mmm

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Text vom 29. Oktober 2014

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Text vom 29. Oktober 2014

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Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
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Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



29. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mlt
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-M

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 906 Abkömmlinge betroffen, davon 884 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mli

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



29. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mli
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-H

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 906 Abkömmlinge betroffen, davon 884 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mln

Rücksprung zum Hauptmenü


Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



29. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mln
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-L

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 906 Abkömmlinge betroffen, davon 884 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mld

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



29. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mld
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-G

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 906 Abkömmlinge betroffen, davon 884 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mlc

Rücksprung zum Hauptmenü


Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



29. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mlc
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-F

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 906 Abkömmlinge betroffen, davon 884 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mla

Rücksprung zum Hauptmenü


Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



29. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mla
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-E

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 906 Abkömmlinge betroffen, davon 884 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mll

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



29. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mll
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-K

******************** Schreiben 03 ********************

In dem nachfolgenden Text im blauen Rahmen werden drei Gruppen aufgeführt, bei denen es um die Sicherung von Erbansprüchen geht. Aufgrund der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Horgauer Gruppe zugerechnet. Ich selbst war mit der Schwester Ihres Vaters in der Nähe von Horgau verheiratet, meine Kinder sind also mütterlicherseits Ihre Verwandten. Ich heiße Sie herzlich willkommen. Horgau ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 906 Abkömmlinge betroffen, davon 884 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mlk

Rücksprung zum Hauptmenü


Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



29. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mlk
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-I

******************** Schreiben 03 ********************

In dem nachfolgenden Text im blauen Rahmen werden drei Gruppen aufgeführt, bei denen es um die Sicherung von Erbansprüchen geht. Aufgrund der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Horgauer Gruppe zugerechnet. Ich selbst war mit der Schwester Ihres Vaters in der Nähe von Horgau verheiratet, meine Kinder sind also mütterlicherseits Ihre Verwandten. Ich heiße Sie herzlich willkommen. Horgau ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 906 Abkömmlinge betroffen, davon 884 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 124 Kinder betroffen, 123 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mlm

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mlg

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mlh

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mkz

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mle

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mlf

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mkw

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mkx

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mky

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mku

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mkv

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Text vom 28. Oktober 2014

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

mky

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28. 10. 2014

Sie erhalten hier zwei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01) und Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************



Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mky
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-D

Mit herzlichen Grüßen

mks

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



28. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mks
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-BT2

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 900 Abkömmlinge betroffen, davon 878 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 122 Kinder betroffen, 121 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mkm

Rücksprung zum Hauptmenü


Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



28. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mkm
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-B

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 900 Abkömmlinge betroffen, davon 878 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 122 Kinder betroffen, 121 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mkr

Rücksprung zum Hauptmenü


Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



28. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

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Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
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Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mkr
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-BT1

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 900 Abkömmlinge betroffen, davon 878 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 122 Kinder betroffen, 121 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mkl

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



28. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mkl
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-A

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 900 Abkömmlinge betroffen, davon 878 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 122 Kinder betroffen, 121 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mkk

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Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



28. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mki
Ihr Name für „Boudicca“: Cordura-Y

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 900 Abkömmlinge betroffen, davon 878 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 122 Kinder betroffen, 121 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mkk

Rücksprung zum Hauptmenü


Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



28. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

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Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mkk
Ihr Name für „Boudicca“: Cordura-Z

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 900 Abkömmlinge betroffen, davon 878 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 122 Kinder betroffen, 121 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mki



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Brief vom 04. Dezember 2015

Aufgrund Ihrer Meldung vom 24. November beläuft sich Ihr Betrag nun auf

€ 300 000

Übergriffe bei Schwestern werden seit einiger Zeit doppelt gerechnet, für Sie gilt nun:
Grundbetrag mit € 100 000 und Ihre jüngste Meldung mit € 200 000.

Ihr Internet-Code: mki
Ihr Spielname: Cordura-Y

Mit herzlichen Grüßen

mkh

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



28. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mkh
Ihr Name für „Boudicca“: Cordura-X

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 900 Abkömmlinge betroffen, davon 878 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 122 Kinder betroffen, 121 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mka

Rücksprung zum Hauptmenü


Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



28. Oktober 2014

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mka
Ihr Name für „Boudicca“: Cordura-W

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 900 Abkömmlinge betroffen, davon 878 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 122 Kinder betroffen, 121 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

mkt

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28. 10. 2014

Ich weiß deinen Internet-Code nicht mehr, daher schicke ich dir einen zweiten. Deine Anmeldung liegt auch schon einige Zeit zurück, deswegen der neue Text.

Wegen der Wiederholung ist dein Betrag verdoppelt worden, auf € 200 000. Ich weiß jetzt nicht, ob du damals bereits in „Boudicca“ aufgenommen wurdest. Ist dem so, beläuft sich jetzt der Gesamtbetrag auf € 300 000.



Sie erhalten hier zwei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01) und Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: mkt
Ihr Name für „Boudicca“: Segura-C

Mit herzlichen Grüßen

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