bea

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Text vom 30. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bdz

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
LeserInnen können, müssen aber nicht, Kommentare zu den Texten schreiben. Der jeweilige Benutzer wird dann allerdings gebeten, sich beim Provider dieser Webseiten mit Namen, Passwort und E-Mail-Adresse registrieren zu lassen.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 03. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln ab dem 09. April 2012 bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bdy

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Text vom 12. Juni 2012

Zunächst gratuliere ich Ihnen nochmals zu Ihrem erfolgreichen Abschluss.

Wir haben bisher wenig Erfahrung mit Kandidatinnen, die ins Berufsleben wechseln.
Sollte Ihnen aber der Transferstatus am Arbeitsplatz irgendwelche Schwierigkeiten machen, lassen Sie es mich bitte wissen.

Mit freundlichen Grüßen



bdx

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bdw


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Text vom 15. September 2013

Am 10. September wurde einer Reihe von Schwestern und Kandidatinnen über ihre Aufnahme in ein „Boudicca-“Programm benachrichtigt.
Ungefähr zur gleichen Zeit gingen durch einen Angriff auf den PC Daten verloren, es war anschließend nicht mehr genau festzustellen, wer eine Benachrichtung erhalten hatte und wer nicht.

Die Benachrichtigungen werden daher wiederholt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/boudicca

Dort ist am Ende des Textes eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bdw
Ihr Name für „Boudicca“: Zart

Mit herzlichen Grüßen

bdv

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
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Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 27. März 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bdu

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Text vom 01. Oktober 2013

Ich habe das heute Morgen am Ostbahnhof gesehen, bei Ihrem kecken Vorbeimarsch ahnte ich schon, was es werden wird und es hat bei mir eine gewisse Heiterkeit ausgelöst.
Letztendlich haben Sie mir das Wort geredet, Sie haben Status BI angezeigt und einen reinen Rechtsauftrag abgewickelt. Wir haben bei BI das Problem, dass alle Schwestern den Status so verstehen, dass sie nur mit Zustimmung von rechts für die linke Seite tätig werden dürfen

Ich kann Ihnen aber nur sagen, was ich den anderen auch immer wieder vorbete: Wir müssen alle Bewohner des Landes nach links bringen, eine gewaltige Operation, über mehrere Jahrzehnte angelegt. Und wir können uns dabei nicht um jede Einzelne kümmern, die Operationsmodelle müssen bei diesen Größenordnungen so einfach wie nur irgendwie möglich gehalten werden.

Also wird alles auf folgende Strategie reduziert: Sie folgen der linken Seite oder die Druckmühlen rotieren. Folgen Sie den Rechten, so ist Ihnen bei links niemand böse oder regt sich darüber auf, die Zeit dafür haben wir gar nicht. Es beginnen einfach die Druckmühlen zu klappern, somit wird es allein Ihre Angelegenheit, wie lange Sie das aushalten wollen. Die Operation hat um 1995 begonnen, mindestens 50 oder 60 Jahre hat man dafür angesetzt und so haben wir noch alle Zeit dieser Welt zum Klappern. Wollen Sie sich das wirklich antun?

Am Jakominiplatz dann waren Ihre Äußerungen widersprüchlich, ich habe Sie nicht richtig verstanden. Das lässt sich aber alles nachholen, wir sehen uns ja morgens häufiger.

Mit herzlichen Grüßen

bdt

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Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 03. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln ab dem 09. April 2012 bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bds


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Text vom 05. September 2013

Bei der Rechten Polizei wurde Ihre Auslieferung angefordert. Sie werden Ihre rechte Umgebung vollständig verlassen und auf die linke Seite gebracht. Ab dem Zeitpunkt Ihrer Auslieferung gehorchen Sie bitte nicht mehr der rechten Seite und werden auch nicht mehr für die Rechten tätig.

Über den Zeitpunkt Ihrer Auslieferung werden Sie mit einem späteren Schreiben benachrichtigt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/tyros1

Ihr Name für „Tyros 1“: Postbag
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bds

Mit herzlichen Grüßen

bdr

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Text vom 30. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bdq

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Text vom 03. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln ab dem 09. April 2012 bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

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Mit freundlichen Grüßen



bdp

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

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Mit freundlichen Grüßen



bdk

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Text vom 16. Mai 2013

Wir sind Halbgeschwister, wir haben den Vater aus Halbenrain gemeinsam und ich heiße Sie herzlich willkommen in der Schar der zahlreichen Abkömmlinge. Sie selbst werden somit ebenfalls der Halbenrainer Gruppe zugerechnet.

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, der zeigen soll, weshalb wir miteinander bekannt gemacht wurden. Er steht nachfolgend im blauen Rahmen.

Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen und bei den zuständigen Gerichten zur Behandlung gebracht.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit dreiundneunzig Abkömmlinge betroffen, davon vierundachtzig Mädchen und neun Jungen, alle inzwischen erwachsen. Auch die ehelichen Töchter der Familie sind nicht ausreichend bedacht worden, daher müssen sie ebenfalls in ein neues Verfahren einbezogen werden.
Der Halbenrainer Fall hängt zusammen mit dem Tod des allen Kindern gemeinsamen Vaters zwischen 1980 und 1985. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Im Gebiet von Horgau sind bisher zwanzig Kinder betroffen, neunzehn Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher vier Kinder betroffen, vier Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.



Mit herzlichen Grüßen



bdn


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Brief vom 18. Januar April 2016

Das hat nun alles eine mehr als überraschende Wendung genommen, aber es beruhigt sich das Ganze schon wieder etwas.
Hinter einem der Bilder in deinem Blog steckt die Frage nach dem Wo. Es kommen nur drei Möglichkeiten in Frage, Deutschland, Ungarn oder Slowenien.
München ist von dir aus nicht mehr weit, Szentgotthard oder Maribor sind von Graz aus leicht zu erreichen.

Es geht keinesfalls darum, dass wir uns in die Haare kriegen oder dass Vorwürfe erhoben werden. Ersteres will ich um keinen Preis der Welt und letzteres steht mir ohnehin nicht zu. Ich weiß nicht, wie du darüber denkst, aber ich bin auch ganz schön stolz, nämlich auf meine Schwester.

Ich muss einige Dinge von dir wissen, es geht im Übrigen auch um deine Ansprüche, die noch von links her durchzusetzen sind. Und auch bei dir geht es um erkleckliche Summen, die man dir bisher vorenthalten hat wie uns dreien ebenso.
Du wirst in der nächsten Zeit ebenfalls nach links ausgeliefert werden, anders sind deine Ansprüche auch nicht durchzusetzen. Die Forderungen gehen in zwei Richtungen, erstmals mütterlicherseits (!) und dann in die väterliche Linie. Im Augenblick hat die linke Seite die Eigentumsverhältnisse eingefroren, noch sind wir außen vor, aber die rechte Seite kann sich auch nicht bewegen.

Ansonsten warte jetzt bitte darauf, dass du von rechts (!) her angewiesen wirst, einem Treffen zuzustimmen. Dann handeln wir uns Näheres aus. Im Hauptmenü stehen meine Verbindungsdaten.

Mit herzlichen Grüßen

bdo

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Text vom 27. März 2012

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Mit freundlichen Grüßen



bdf

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bdg

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bdh

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bdi

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Text vom 27. März 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bdc

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

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Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bdd

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

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Mit freundlichen Grüßen



bde

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Text vom 02. Januar 2014

Sie sind von der rechten Seite in den Treibsand gestellt worden, der beamtete Anstifter saß gestern vor Ihnen an der Bar.
„Treibsand“ ist in Ihrem Fall aber gegenstandslos, die Meldung an Sie war von rechten Beamten abgeschickt worden und wie immer dabei wurde links vorgetäuscht.

Auf Ihre Tochter trifft das auch nicht zu, sie bleibt ebenfalls hier. Bei ihr war es noch schlimmer, ich habe ihr selbst den Brief geschrieben, den ich aber vorhin schleunigst wieder zurückgenommen habe.

Mit herzlichen Grüßen

bda


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Text vom 05. September 2013

Bei der Rechten Polizei wurde Ihre Auslieferung angefordert. Sie werden Ihre rechte Umgebung vollständig verlassen und auf die linke Seite gebracht. Ab dem Zeitpunkt Ihrer Auslieferung gehorchen Sie bitte nicht mehr der rechten Seite und werden auch nicht mehr für die Rechten tätig.

Über den Zeitpunkt Ihrer Auslieferung werden Sie mit einem späteren Schreiben benachrichtigt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/tyros1

Ihr Name für „Tyros 1“: Löckchen
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bda

Mit herzlichen Grüßen

bdb

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

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Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bcx

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Achtung: Diese Internetadresse kann von dritter Seite eingesehen werden.


Text vom 03. Mai 2012

Zur Ansicht der linken Seite über Status BI beachten Sie bitte

moac.twoday.net/ Hauptmenü Punkt 05 Beiträge für Kandidaten
Abschnitt 02: Ablehnung des Status BI durch die linke Seite.

Mit freundlichen Grüßen



bcy

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bcz

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
LeserInnen können, müssen aber nicht, Kommentare zu den Texten schreiben. Der jeweilige Benutzer wird dann allerdings gebeten, sich beim Provider dieser Webseiten mit Namen, Passwort und E-Mail-Adresse registrieren zu lassen.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 16. Februar 2012

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Folgen Sie daher bitte dem Ablauf im Internet, so wie unter der Adresse MOAC.TWODAY.NET und dort in „Gesamtvorhaben/Transfer POW“ dargestellt.

Unter „Gesamtvorhaben/Transfer POW“ ist ein Grundprogramm beschrieben, das mit Ihnen durchgegangen wird. Die einzelnen Schritte werden Ihnen dabei vorgegeben.


An dieser Stelle werden ausschließlich für Sie Hinweise, Texte und ähnliche Dinge eingestellt.

Mit freundlichen Grüßen



bcu


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Text vom 24. November 2013

Sie werden in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege

ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bcu
Ihr Name für „Boudicca“: Cover

Mit herzlichen Grüßen

bcv

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
LeserInnen können, müssen aber nicht, Kommentare zu den Texten schreiben. Der jeweilige Benutzer wird dann allerdings gebeten, sich beim Provider dieser Webseiten mit Namen, Passwort und E-Mail-Adresse registrieren zu lassen.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 27. März 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bcw

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Text vom 30. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bcs

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Text vom 29. April 2013

Es wird nun verständlich, warum Ihnen die Miliz, die Rechte Polizei, auferlegt hatte, mich fernzuhalten. Ich wusste auch nicht um den Umstand, dass wir Verwandte sind, aber inzwischen unternimmt die Miliz alles, damit ich nicht mit der Verwandtschaft, besonders mit den (Halb-)Schwestern, in Verbindung komme. Es bleibt nun abzuwarten, wie sich die Angelegenheit weiter entwickeln wird. Ich habe mich aber über das Zusammentreffen am Sonntag gefreut und vielleicht bietet sich mal eine Möglichkeit, dass wir uns zu dritt auf einen Kaffee treffen, ich bin auch ein wenig neugierig.

Ihre Anmeldung zum Transfer ist schon einige Zeit her, ich sende Ihnen im blauen Rahmen den neuen Anmeldetext für Transfer, er wurde wesentlich erweitert und enthält die großen Schwierigkeiten, mit denen Kandidatinnen kämpfen müssen. Es wird Ihnen alles bekannt vorkommen.

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie sollen dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen werden.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse
MOAC.TWODAY.NET
und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite völligen Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie dennoch nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse generell nicht zur Anwendung, sondern nur Schmerzen in unterschiedlicher Intensität.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.


Mit herzlichen Grüßen

bct

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Text vom 25. Februar 2013

Sie sind noch mit einem der alten Texte in Ihren Transfer aufgenommen worden. Ich schicke Ihnen den aktuellen Text mit. Wir haben ihn inzwischen wieder mehrfach erweitern müssen. Er geht auf die meisten Schwierigkeiten ein, die wir gegenwärtig in den Transferabläufen antreffen.

Wie geht es Ihnen eigentlich?

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie sollen dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen werden.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse
MOAC.TWODAY.NET
und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie dennoch nicht.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse generell nicht zur Anwendung, sondern nur Schmerzen in unterschiedlicher Intensität.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.


Mit freundlichen Grüßen



bcr

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bcq

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bby

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Text vom 17. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bbz

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
LeserInnen können, müssen aber nicht, Kommentare zu den Texten schreiben. Der jeweilige Benutzer wird dann allerdings gebeten, sich beim Provider dieser Webseiten mit Namen, Passwort und E-Mail-Adresse registrieren zu lassen.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 27. März 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bbv

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Brief vom 08. April 2014

Es ist ein Brief an mehrere Empfänger, deshalb habe ich hier die Sie-Form gewählt.

Im Rahmen von „Nabucco“ werden für Sie Geiseln gestellt, aus den Reihen der rechten Beamten.
In Abschnitt 2 des unten aufgeführten Textes werden Beteiligte, Orte und Zeitangaben ausgewiesen. Immer, wenn ein Treffen mit einer der Beteiligten nicht funktioniert, werden alle zugeordneten Geiseln einer Druckwelle ausgesetzt.
Bitte beachten Sie dazu den entsprechenden Text unter
http://moac05.twoday.net/stories/nabucco

Mit herzlichen Grüßen

bbw

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
LeserInnen können, müssen aber nicht, Kommentare zu den Texten schreiben. Der jeweilige Benutzer wird dann allerdings gebeten, sich beim Provider dieser Webseiten mit Namen, Passwort und E-Mail-Adresse registrieren zu lassen.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 03. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln ab dem 09. April 2012 bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bbx



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Text vom 15. Mai 2015

Ihnen wurden für Ihren Transfer 600 Geiseln zugeordnet. Zusätzlich werden diese Geiseln unter Oktogon/Block 1 gestellt, das soll Ihren Wechsel zur linken Seite beschleunigen.

Mit herzlichen Grüßen

bco

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Brief vom 11. März 2015

Sie bleiben bitte hier, Sie verschwinden nicht. Die Rechte Polizei hier kann Leute aus Ihrem Heimatland ohnehin nicht leiden (widerfährt mir genauso) und zudem stehen Ihnen Ansprüche aus der Erbschaftsangelegenheit zu. Und das letztere verursacht bei den rechten Polizisten wahre Alpträume.

Also wird nach wie vor eifrig versucht, Schwestern und Nichten loszuwerden, wer nicht mehr hier ist, für den muss man auch nicht bezahlen, so sieht wohl die Überlegung aus. Von rechts her kann man auf diesem Feld nichts mehr durchsetzen, so wird einfach und unverblümt links vorgetäuscht.

Bei Ihnen ist es aber nun so, dass ich Ihnen im letzten Jahr eine Einladung zum Verschwinden zugestellt hatte. Von wem die erneute Aufforderung kommt, wird davon abhängen, ob Sie sich in der Zwischenzeit mit der linken Seite geeinigt haben, was ich eigentlich vermute. Üblicherweise zeigt sich aber die rechte Seite über solche Einigungen aufs äußerste erbost und dann kommt es zu den oben beschriebenen Theatervorstellungen.

Besteht eine Einigung, dann machen Sie es so wie ich auch, tun Sie die Angelegenheit ebenso einfach als gegenstandslos ab, mehr ist sie auch nicht wert.

Haben Sie Zweifel, dann setzen Sie sich im Zug mit links in Verbindung, am einfachsten über den Bildschirm Ihres Handys.

Mit herzlichen Grüßen

bcp

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bcl


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Text vom 05. September 2013

Bei der Rechten Polizei wurde Ihre Auslieferung angefordert. Sie werden Ihre rechte Umgebung vollständig verlassen und auf die linke Seite gebracht. Ab dem Zeitpunkt Ihrer Auslieferung gehorchen Sie bitte nicht mehr der rechten Seite und werden auch nicht mehr für die Rechten tätig.

Über den Zeitpunkt Ihrer Auslieferung werden Sie mit einem späteren Schreiben benachrichtigt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/tyros1

Ihr Name für „Tyros 1“: Fest
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bcl

Mit herzlichen Grüßen

bcm

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Text vom 09. Juli 2014

Es kommt zusammen, nun sind Sie bei 300 000.

Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bcm
Ihr Name für „Boudicca“: Ratio

Mit herzlichen Grüßen

bcn

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Text vom 22. Dezember 2013

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Sofern Sie sich in einem Transfer-, Tyros- oder Boudicca-Programm befinden, werden diese damit gegenstandslos.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

bci

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03. September 2015

Ihre Anmeldung zum Transfer liegt schon einige Zeit zurück, ich schicke Ihnen hier den aktuellen Unterlagensatz.

Zusätzlich zum Transfer sind für Sie unter „Oktogon“ 600 Geiseln von der rechten Seite zu stellen, unter „Massada“ wird Ihre Auslieferung nach Linksland verlangt und im Rahmen von „Styx“ müssen weitere rechte Beamte gehen, bis um Abschluss Ihrer Auslieferung.

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Als Angehörige der Halbenraingruppe steht Ihnen ein Grundbetrag von € 100 000 zu.
Mit jedem von Ihnen gemeldeten Übergriff erhöht sich dieser Betrag um weitere 100 000.

Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bci
Ihr Name für „Boudicca“: Trummer

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 1733 Abkömmlinge betroffen, davon 1711 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 145 Kinder betroffen, 144 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher vierzehn Kinder betroffen, vierzehn Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.





Mit herzlichen Grüßen

bck


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Text vom 25. November 2013

Die Sache mit den Linksschmerzen ist einfach. Folgst du rechten Befehlen oder wirst du für die Rechten tätig, dann kommen Schmerzen der linken Seite. Die linke Seite verwendet fast ausschließlich Schmerzen und Schlafentzug.
Rechtsschmerzen wirst du keine mehr haben, allen Behauptungen der Rechten Polizei zum Trotz. Aber ärgern können sie dich noch, mit Herzklopfen, Hautstichen und ähnlichem.

Ich hatte einer anderen Schwester einen Brief geschrieben, sie hat sich im Transfer bisher auch nicht gerührt. Der Inhalt beleuchtet aber den bitterernsten Hintergrund um Transfer und Schmerzen. Du wirst den Text vielleicht schon kennen, aber ich gebe ihn dir nochmals, es betrifft dich auf jeden Fall auch. Und bedenke bitte dabei, dass in deinem Land genau so verfahren wird. Hier nun der Text:


Sie sind elend beieinander, ich war richtig erschrocken. Das Spiel läuft aber so, dass die linke Seite die Druckmühlen ständig am Laufen hält, bis Sie nachgeben. Das wird hier genauso gehandhabt wie in ihrem Heimatland.

Da ich Ihren Zustand und die Entwicklung bei Ihnen alles andere als lustig finde, bemühe ich mich noch einmal um ein Treffen zwischen uns beiden, wiederum in Maribor.
Neu ist aber diesmal, dass ich Behörden (linke Seite) Ihres Heimatlandes um Hilfe gebeten habe, damit es zustande kommt. Man wird sich bei Ihnen melden.

Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich irgendwie mit Ihnen reden kann, am besten unterhalten wir uns dort schriftlich, dann sind wir auf der ganz sicheren Seite. Ich brauche einfach einen Gesprächskanal zu Ihnen, denn es ist zu beobachten, dass Sie so nach und nach in den Bereich der dauerhaften Schädigungen geraten.
Auf der rechten Seite kann Sie niemand davor bewahren, man bedroht Sie, aber man hilft Ihnen nicht, wie denn auch. Und mir will einfach nicht in den Kopf, wem Ihr Widerstand nützen soll. Ihnen ganz gewiss nicht, am Ende aber werden Sie allein den Preis dafür bezahlen müssen.
Und bei Ihnen als Tochter vom Alten ist es den Rechten völlig gleichgültig, ob Sie dabei umkommen oder nicht. Im Gegenteil, die Amerikaner hätten dann eine Erbberechtigte und eine Sorge weniger, die sitzen nämlich auf dem Vermögen, das eigentlich uns zusteht.

Mir gelingt es einfach nicht, den Schwestern die Absichten der Amerikaner klarzumachen: Entweder sie haben eine Schwester komplett im Griff oder sie sind darauf aus, eine Schwester komplett handlungsunfähig zu machen, wenn ersteres nicht funktioniert.
Die Kalkulation sieht nun so aus: Eine Schwester muss im Rechtsauftrag solange Widerstand leisten, bis links nachgibt oder die Schwester in den Druckmühlen vollständig untergegangen ist. Und die Amerikaner werden mit diesem in sich geschlossenen Vorgehensmodell durchkommen, so lange sie die Schwestern zum Gehorsam zwingen können.

Für die linke Seite besteht das Dilemma, dass Schwestern untergehen, wenn links nicht nachgibt, aber bei einem Nachgeben droht ein Untergang der ganzen Transfer-Operation. Also wird man anfängliche Verluste durchaus in Kauf nehmen, und gerade das macht mir bei Ihnen bereits Sorgen. Keine der beiden Seiten wird auch nur einen Millimeter zurückweichen, nun obliegt es Ihnen allein, sich in Sicherheit zu bringen. Diese Machtkämpfe und Machtwechsel können mörderisch sein, wenn man zwischen die Mühlsteine gerät oder wenn man auf der schwächeren Seite verharrt.


Mit herzlichen Grüßen

bcf


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Text vom 11. November 2013

Sie werden in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege

ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bcf
Ihr Name für „Boudicca“: Constanzia

Mit herzlichen Grüßen

bcg

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Text vom 08. Juni 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bch


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Text vom 22. September 2013

Sie sind in ein Boudicca-Programm aufgenommen worden.

Siehe dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/boudicca

Dort ist am Ende des Textes eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bch
Ihr Name für „Boudicca“: Hellwach

Mit herzlichen Grüßen

bcc


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Text vom 07. November 2013

Sie werden in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege

ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bcc
Ihr Name für „Boudicca“: Tigris

Mit herzlichen Grüßen

bcd

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Text vom 30. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bce

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Brief vom 23. Mai 2018

Ich war nahe daran, dir einen Brief zu schreiben, irgendwie hätte ich ihn dir schon zukommen lassen können. Aber dann habe ich es mir doch anders überlegt. Denn dich sehe ich fast täglich und es will mir einfach nicht in den Kopf, dass wir nicht miteinander reden können. Wir hatten uns bereits mehrfach unterhalten, das alles hattest du unbeschadet überlebt. Mit anderen Töchtern geht das übrigens auch, nicht mit allen, aber mit einigen doch.

Es geht mir immer noch um diese kurze Unterhaltung, die aber einiges zu unser beider Seelenfrieden beitragen könnte. Wie bereits angedeutet, ich will nicht auf dich losgehen, will dir nicht für irgendetwas die Schuld geben, ich will mit dir nur über unsere gemeinsamen Gerippe im Schrank sprechen. Und offen gestanden ist es mir lieber, wenn du dabei mir gegenüber stehst oder sitzt und ich dich nicht mit einem Brief quasi alleine lasse.

An deinem Arbeitsplatz ginge es auch, es wäre eine Möglichkeit, Sorger wäre besser und Maribor oder Szentgotthard wären bestens.

Küsschen

bcb

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Text vom 29. Juni 2013

Seit Ihrer Aufnahme in den Transfer ist nun schon einige Zeit vergangen, ich schicke Ihnen den aktuellen Aufnahmetext zu Ihrer Information. Er zeigt auf einige große Schwierigkeiten, mit denen sich Kandidatinnen herumschlagen müssen.

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie sollen dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen werden.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse
MOAC.TWODAY.NET
und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite völligen Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie dennoch nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse generell nicht zur Anwendung, sondern nur Schmerzen in unterschiedlicher Intensität.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.



Mit freundlichen Grüßen

bca

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Text vom 12. November 2013

Bei Transferkandidatinnen haben wir immer das Problem, dass eine –die Kandidatin– gegen viele steht oder sitzt. Kandidatinnen werden etwa im Zug regelrecht belagert, eingeschlossen von fünf oder sechs rechten Polizisten und im Hintergrund mindestens ein kommandierender rechter Beamter. Es soll damit vor allem der Eindruck erweckt werden, dass ein Entkommen absolut aussichtslos sei, das kenne ich alles bereits aus Augsburg. Zudem kann man eine Belagerung dazu benutzen, der Kandidatin allerhand Unfreundlichkeiten an den Kopf zu werfen und andere von ihr fernzuhalten.
Allmählich gelingt es aber doch, den Einfluss der rechten Beamten etwas zurückzudrängen. Die Ärgernisse, die letzte noch verbliebene große Waffe gegen Kandidatinnen, wird den Beamten Stück für Stück aus der Hand genommen. So kann daran gedacht werden, den Marsch nach Linksland zu beschleunigen, denn Kandidatinnen leiden im Niemandsland unter dem Druck beider Seiten.

Daraus entstand die Überlegung, bei Kandidatinnen ebenfalls Gruppen zu bilden, zunächst einmal mit Schwestern, damit nicht immer eine gegen alle stehen muss.
Es ist ein Versuch, keine der unten aufgeführten, vorgeschlagenen Kandidatinnen ist gezwungen, sich der Gruppe anzuschließen. Vor allem jene nicht, die ihren Weg allein gehen wollen.
Erst einmal geht es nur darum, dass sich die Teilnehmer an dieser vorgeschlagenen Gruppe untereinander kennen. Alle Frauen sind Schwestern, beamtet bei der Sicherheit und sind sich auf jeden Fall bereits vom Sehen her bekannt.
Versammlungsort ist zunächst einmal der Zug morgens ab Feldbach 07:42, ab Gleisdorf 08:03, in Fahrtrichtung der erste Wagen, auf der vorderen Plattform. Einige der Schwestern haben dort bereits ihren Stammplatz. Mehr soll zunächst nicht geschehen.

Dann geht es darum abzuwarten, was den rechten Beamten dazu einfällt. Zunächst wird man den Teilnehmern die Plattform verbieten wollen. Geht das nicht mehr, wird man versuchen, die Plätze mit anderen Fahrgästen zu belegen, eben das übliche Repertoire. Dann wird man die Zahl der rechten Beamten auf dieser Plattform, die als Wachen fungieren, erhöhen. Es sind dabei härtere Auseinandersetzungen mit der Sicherheit zu erwarten.

Ich stelle hier eine erste Liste mit den Spielnamen von Teilnehmerinnen ein und dazu ihre Internet-Codes, sie werden alle einzeln benachrichtigt.

• Ebony (bal)
• Harm (bco)
• Köchin (bar)
• Kühle (dbm)
• Rumpelstilz (bca)
• Secret2 (bnt)
• Senora (cvv)

Mit herzlichen Grüßen



bbu


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Text vom 05. September 2013

Bei der Rechten Polizei wurde Ihre Auslieferung angefordert. Sie werden Ihre rechte Umgebung vollständig verlassen und auf die linke Seite gebracht. Ab dem Zeitpunkt Ihrer Auslieferung gehorchen Sie bitte nicht mehr der rechten Seite und werden auch nicht mehr für die Rechten tätig.

Über den Zeitpunkt Ihrer Auslieferung werden Sie mit einem späteren Schreiben benachrichtigt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/tyros1

Ihr Name für „Tyros 1“: Gewandt
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bbu

Mit herzlichen Grüßen

bbq

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Text vom 01. Juli 2013

Ich habe das gesehen mit den beiden Strohhalmen und ich kann Sie dabei gut verstehen.
Bei Auseinandersetzungen um Macht und Machtwechsel ist keine Seite zögerlich oder zimperlich, es geht heftig zu.

Es geht um Macht, um Machtansprüche. Recht oder Unrecht, Verletzlichkeiten, Angst, erzwungene Veränderungen, all das was einen Einzelnen dabei beutelt, spielt nur eine geringe Rolle.
Im Grunde aber haben Sie nur ein Problem: Sich auf die richtige Seite zu schlagen, auf die Seite des Stärkeren. Das ist aber für alle Kandidatinnen schwierig, die bisher nur ein Leben im Rechtsland kennen und nun nicht mehr um die linke Seite herumkommen können.

Sie hängen nun genau dazwischen: Drohungen und Bedrängen von der rechten Seite und die ständig kreisenden Druckmühlen der linken Seite. Sie werden sich entscheiden müssen, sonst hängen Sie ewig mittendrin und jedermann zerrt und zieht an Ihnen herum.


Mit herzlichen Grüßen



bbr

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Text vom 11. November 2013

Wir sind Geschwister, Halbgeschwister, wir haben den Vater aus Halbenrain gemeinsam. Das freut mich außerordentlich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Aufgrund der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie somit der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, der zeigen soll, weshalb wir miteinander bekannt gemacht wurden. Er steht nachfolgend im blauen Rahmen.

Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen und bei den zuständigen Gerichten zur Behandlung gebracht.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 377 Abkömmlinge betroffen, davon 355 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen. Auch die ehelichen Töchter der Familie sind nicht ausreichend bedacht worden, daher müssen sie ebenfalls in ein neues Verfahren einbezogen werden.
Der Halbenrainer Fall hängt zusammen mit dem Tod des allen Kindern gemeinsamen Vaters zwischen 1980 und 1985. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 71 Kinder betroffen, 70 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher sechs Kinder betroffen, sechs Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.



Mit herzlichen Grüßen



bbs

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Text vom 22. Dezember 2013

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Sofern Sie sich in einem Transfer-, Tyros- oder Boudicca-Programm befinden, werden diese damit gegenstandslos.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

bbt


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Text vom 11. November 2013

Sie werden in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege

ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bbt
Ihr Name für „Boudicca“: Tower

Mit herzlichen Grüßen

bbn


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Brief vom 23. Februar 2015

Es war sicherlich nicht lustig, ich habe aber Ihren Betrag auf 300 000 Euro gesetzt: Grundbetrag und zwei Vorfälle.

Mit herzlichen Grüßen

bbo



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14. Juli 2015

Ihre Aufnahme liegt schon lange zurück, der Text hat sich zwischenzeitlich auch mehrfach geändert, so schicke ich Ihnen die aktuellen Unterlagen.

Mit Ihren Forderungen stehen Sie jetzt bei € 200 000, ein Grundbetrag und dazu Ihre Meldung vom Juli 2015. Der Grundbetrag ergibt sich aus Ihrer Zugehörigkeit zur Halbenrain-Gruppe.



Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bbo
Ihr Name für „Boudicca“: Caldera

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 1554 Abkömmlinge betroffen, davon 1532 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 143 Kinder betroffen, 142 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwölf Kinder betroffen, zwölf Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.





Mit herzlichen Grüßen

bbp


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Text vom 05. September 2013

Bei der Rechten Polizei wurde Ihre Auslieferung angefordert. Sie werden Ihre rechte Umgebung vollständig verlassen und auf die linke Seite gebracht. Ab dem Zeitpunkt Ihrer Auslieferung gehorchen Sie bitte nicht mehr der rechten Seite und werden auch nicht mehr für die Rechten tätig.

Über den Zeitpunkt Ihrer Auslieferung werden Sie mit einem späteren Schreiben benachrichtigt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/tyros1

Ihr Name für „Tyros 1“: Schilcher
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bbp

Mit herzlichen Grüßen

bbk

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



15. Oktober 2014

Ihre Anmeldung liegt schon einige Zeit zurück, ich sende Ihnen das ganze Paket noch einmal. Neu hinzu kommt Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm.

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bbk
Ihr Name für „Boudicca“: Germania

******************** Schreiben 03 ********************

In dem nachfolgenden Text im blauen Rahmen werden drei Gruppen aufgeführt, bei denen es um die Sicherung von Erbansprüchen geht. Aufgrund der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Horgauer Gruppe zugerechnet. Ich selbst war mit der Schwester Ihres Vaters in der Nähe von Horgau verheiratet, meine Kinder sind also mütterlicherseits Ihre Verwandten. Ich heiße Sie herzlich willkommen. Horgau ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 861 Abkömmlinge betroffen, davon 839 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 122 Kinder betroffen, 121 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher neun Kinder betroffen, neun Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

bbl


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Brief vom 03. Mai 2018

Was ich hier noch nachholen muss: Sie wurden mir von der linke Seite als meine Tochter gemeldet. Das freut mich in Ihrem Fall ganz besonders. Ich heiße Sie herzlich willkommen und schalte in den Briefen auf das „Du“ um, Ihr Einverständnis stillschweigend vorausgesetzt. Die Grußformel am Schluss des Briefes ändert sich natürlich auch.

Du bist in den letzten Monaten offenbar von der linken Seite ziemlich dicht an die Grenze nach Linksland gebracht worden. Somit gebe ich dich zum Artikel 29, deine Auslieferung soll in der nächsten Zeit stattfinden.

Vor der Freigabe durch die Amerikaner aber, für dich ist offenkundig die CIA zuständig, habe ich noch eine Bitte. Dass wir voraussichtlich mehrere Male nach Szentgotthard fahren, um dort in Ruhe und ungestört darüber zu reden. Die Landung in Linksland soll keine Bauchlandung werden, so habe ich einige Fragen. Es geht dabei um nichts Dramatisches, auf keinen Fall um rechte Interna und ich hoffe, dass wir uns darüber unterhalten können.

Die Company wird natürlich ein großes Gezeter anstimmen, denn mit links darf nicht geredet werden. Wir sehen das ein wenig anders und bringen dafür auch bei den für dich zuständigen Leuten im Hintergrund das tägliche Schmerzformat 12-10-08 zur Geltung. Es wird dazu eine Kette von Leuten gebildet, Amerikaner, rechte Beamte und sonstige rechte Polizisten. Wer halt so die Berufung in sich fühlt, von rechts her auf dich einzuwirken. Und Leute, die im weiteren Verlauf deines Transfers sich ungut dir gegenüber verhalten, die werden ebenfalls in die Kette geschubst.

Wir haben es nicht eilig, dich drängen wir ohnehin nicht. Wir warten jetzt einfach ab, bis du von der rechten Seite die Anweisung erhältst, mit mir nach Szentgotthard zu fahren. Und solange läuft eben das tägliche Schmerzformat, bei allen Beteiligten, dich natürlich ausgenommen.

Küsschen

bbm


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Text vom 05. September 2013

Bei der Rechten Polizei wurde Ihre Auslieferung angefordert. Sie werden Ihre rechte Umgebung vollständig verlassen und auf die linke Seite gebracht. Ab dem Zeitpunkt Ihrer Auslieferung gehorchen Sie bitte nicht mehr der rechten Seite und werden auch nicht mehr für die Rechten tätig.

Über den Zeitpunkt Ihrer Auslieferung werden Sie mit einem späteren Schreiben benachrichtigt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/tyros1

Ihr Name für „Tyros 1“: Attract
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bbm

Mit herzlichen Grüßen

bbf

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Text vom 11. Februar 2013

Seit Ihrer Anmeldung zum Transfer ist schon einige Zeit vergangen, ich schicke Ihnen den neuen Text. Im Übrigen entscheidet nach wie vor die linke Seite, wer bleibt und wer gehen muss. Die Rechte Polizei hat darüber keinesfalls zu bestimmen, täuscht es aber immer wieder vor. Sie bleiben hier, dabei ist es völlig egal, was Ihnen die Schwätzer von der Rechten Polizei an der Bar erzählen. Deren Meinung interessiert auf der linken Seite ohnehin niemanden. Hier nun der neue Anmeldetext:

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie sollen dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen werden.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse
MOAC.TWODAY.NET
Rechten Polizei und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie dennoch nicht.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse generell nicht zur Anwendung, sondern nur Schmerzen in unterschiedlicher Intensität.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.


Mit freundlichen Grüßen



bbg

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Text vom 15. Januar 2015

Die Aufforderung an Sie vom Mai 2014 zum Verschwinden wird aufgehoben. Sie werden zurückgesetzt auf Ihren früheren Status „Transfer“ und „Boudicca“.

Zur Absicherung Ihres Transfers wird für Sie eine Gruppe unter „Oktogon“ eingerichtet, sie wird mindestens zwanzig rechte Beamte der Sicherheit umfassen.

Die betroffenen Beamten wird man Ihnen von linker Seite her in der nächsten Zeit zeigen. Das Spiel ist einfach: Kommen wir mit Ihnen nicht weiter im Transfer oder werden Sie rechten Angriffen ausgesetzt, dann geht es den Beamten dieser Gruppe so richtig schlecht.

Mit freundlichen Grüßen

bbh

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Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
LeserInnen können, müssen aber nicht, Kommentare zu den Texten schreiben. Der jeweilige Benutzer wird dann allerdings gebeten, sich beim Provider dieser Webseiten mit Namen, Passwort und E-Mail-Adresse registrieren zu lassen.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 03. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln ab dem 09. April 2012 bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen





Verwendung dieser Internetadresse: Die hier eingestellten Texte sind ausschließlich für eine einzelne Person vorgesehen, der die Adresse zur Verfügung gestellt wurde.
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Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 13. Februar 2012

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Folgen Sie daher bitte dem Ablauf im Internet, so wie unter der Adresse MOAC.TWODAY.NET und dort in „Gesamtvorhaben/Transfer POW“ dargestellt.

Unter „Gesamtvorhaben/Transfer POW“ ist ein Grundprogramm beschrieben, das mit Ihnen durchgegangen wird. Die einzelnen Schritte werden Ihnen dabei vorgegeben.

An dieser Stelle werden ausschließlich für Sie Hinweise, Texte und ähnliche Dinge eingestellt.

Mit freundlichen Grüßen



bbi


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Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Einzeloperationen
Rücksprung zum Submenü Oktogon Benachrichtigungen


Oktogon Block 1 Neuaufnahmen Juli 2015
Version 01 vom 15.07.2015


Für Sie muss die Rechte Polizei 600 Geiseln stellen. Ihre Geiselgruppe wird sich überwiegend aus rechten Beamten der Sicherheit zusammensetzen. Ihr Transfer soll damit beschleunigt werden.

Die letzten drei Stellen Ihres Internet-Codes: bbi
Ihr Spielname: Lautlos

Mit herzlichen Grüßen

bbc


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Text vom 24. Februar 2014

Sie werden in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege

ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bbc
Ihr Name für „Boudicca“: Young

Mit herzlichen Grüßen

bbd


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Text vom 15. September 2013

Am 10. September wurde einer Reihe von Schwestern und Kandidatinnen über ihre Aufnahme in ein „Boudicca-“Programm benachrichtigt.
Ungefähr zur gleichen Zeit gingen durch einen Angriff auf den PC Daten verloren, es war anschließend nicht mehr genau festzustellen, wer eine Benachrichtung erhalten hatte und wer nicht.

Die Benachrichtigungen werden daher wiederholt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/boudicca

Dort ist am Ende des Textes eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bbd
Ihr Name für „Boudicca“: Klar

Mit herzlichen Grüßen

bbe



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Brief vom 03. September 2015

Aufgrund der Meldung vom 05. August beläuft sich Ihr Betrag nun auf

€ 200 000

Es setzt sich zusammen aus einem Grundbetrag von 100 000, der den Angehörigen der Halbenraingruppe zugerechnet wird und 100 000 aus dem gemeldeten Übergriff.

Ihr Internet-Code: bbe
Ihr Spielname: Still

Mit herzlichen Grüßen

bba



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Text vom 27. Februar 2014

Beachten Sie bitte den vorletzten, blau gerahmten Textabschnitt.

Quellenangabe:

GEORG MARKUS
Was uns geblieben ist
DAS ÖSTERREICHISCHE FAMILIENBUCH
2010 by Amalthea Signum Verlag GmbH, Wien ISBN 978-3-85002-723-6
5. Kapitel
Hier entnommen aus folgender Internetadresse:
http://www.buchliebling.com/downloads/buchliebling-2011/Leseproben/Leseprobe-J01-Was-uns-geblieben.pdf




ZWEI PORTIONEN TAFELSPITZ Die Stürgkhs und die Adlers
Zwei österreichische Familien, wie sie unterschiedlicher nicht
sein könnten.

Die Stürgkhs wurden als kaisertreue Aristokraten 1638 in den
Freiherren- und 1715 in den Grafenstand erhoben und trugen im
18. Jahrhundert dazu bei, die Thronansprüche des Hauses Habsburg
zu sichern.
Die Adlers sind sozialistischer Uradel, deren prominentestem
Mitglied Victor Adler es gelang, die zersplitterte österreichische
Arbeiterbewegung zu einen und 1889 die sozialdemokratische Partei
zu gründen.
Seit dem 21. Oktober 1916 sind die Namen der beiden Familien
schicksalhaft miteinander verbunden. Der österreichisch-ungarische
Ministerpräsident Karl Graf Stürgkh betritt an diesem Samstag
– wie fast jeden Tag zu Mittag – den im ersten Stock gelegenen
Speisesaal des noblen Hotels Meißl und Schadn auf dem Neuen
Markt in der Wiener Innenstadt. Der 56-jährige Regierungschef
setzt sich und bestellt Tafelspitz.
Am Nebentisch sitzt Victor Adlers Sohn, der 37-jährige Friedrich
Adler. Er hat sich für dieselbe Speise entschieden und nimmt
danach noch eine Portion Zwetschkenkuchen. »Ich habe mir gesagt,
wer weiß, wann ich wieder zum Essen komme«, wird er später
bei der Gerichtsverhandlung erklären. Als Adler mit dem Nachtisch
fertig ist, ruft er den Ober, begleicht seine Rechnung und
erhebt sich. Er geht auf den Grafen Stürgkh zu und feuert aus einem
Revolver drei Schüsse ab. Der Ministerpräsident ist auf der Stelle
tot.

Ein knappes Jahrhundert danach kennt man den Namen Stürgkh
nicht so sehr durch den auf dramatische Weise ums Leben gekommenen
Politiker als durch die Organisatorin des Wiener Opernballs.
Ihr Urgroßvater war der Bruder des ermordeten Ministerpräsidenten.
Desirée Treichl-Stürgkh selbst hat aus einem anderen tragischen
Grund innerhalb ihrer Familie nur wenig von diesem Ereignis
erfahren: »Als ich fünfzehn war, starben meine Eltern knapp hintereinander.
Zuerst mein Vater an einem Herzinfarkt, ein halbes Jahr
später meine Mutter an Krebs. Ich hatte also niemanden, der mir die
Familiengeschichte nahe bringen konnte.«
Der Oberkellner, Herr Grumbach, und mehrere zufällig anwesende
Offiziere halten Friedrich Adler, als die Schüsse gefallen sind, bis
zum Eintreffen der Polizei fest. Danach lässt sich der Attentäter
widerstandslos festnehmen und legt ein Geständnis ab.

Friedrich Adler kam 1879 in Wien als Sohn des Arztes
und Politikers Victor Adler zur Welt, studierte in Zürich Physik
und lehrte dort nach seiner Promotion als Privatdozent. Er heiratete
die Russin Katarina Germanisskaja, mit der er zwei Töchter
und einen Sohn hatte, die zum Zeitpunkt der Tat noch im schulpflichtigen
Alter waren. 1909 bewarb sich Friedrich Adler gleichzeitig
mit Albert Einstein, dem er seit der gemeinsamen Studienzeit
freundschaftlich verbunden war, an der Universität Zürich um
die Stelle eines außerordentlichen Professors für theoretische
Physik, verzichtete dann jedoch zugunsten Einsteins. Als dieser
zwei Jahre später an die Universität Prag wechselte, schlug er
Adler als seinen Nachfolger vor, der zu diesem Zeitpunkt jedoch
bereits politische Ambitionen zeigte. Er kehrte nach Wien zurück
und wurde Parteisekretär der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei,
als der er sich stets vehement gegen den Eintritt Österreichs
in einen Krieg aussprach.
Victor Adler bricht, als er von der Tat seines
Sohnes erfährt, zusammen. Er ist 64 Jahre alt und schwer
herzkrank. Als Spross einer wohlhabenden Prager Kaufmannsfamilie
1852 in Prag geboren, studierte er in Wien Medizin, wo er
sich zunächst den Deutschnationalen um Georg von Schönerer
anschloss, die er jedoch wegen deren wachsendem Antisemitismus
verließ und dem Arbeiterbildungsverein beitrat. 1878 lernte
er im Café Griensteidl seine Frau Emma Braun kennen, die ein
Jahr später den gemeinsamen Sohn Friedrich zur Welt brachte.
1883 eröffnete Victor Adler in der Berggasse 19 eine Arztpraxis,
in der er acht Jahre lang als »Armeleutedoktor« ordinierte, ehe er
sie an Sigmund Freud weitergab. Da er nie Honorare verlangte,
verlor er dadurch sein Vermögen und musste das vom Vater geerbte
Haus verkaufen.
Obwohl er zum Zeitpunkt des Attentats ein schwer kranker Mann
ist, entschließt sich Victor Adler, für seinen Sohn zu kämpfen,
indem er – auch als Zeuge vor Gericht – behauptet, dieser hätte
in plötzlicher Geistesverwirrung gehandelt. Das schien ihm die
einzige Chance, sein Leben zu retten, andernfalls hätte ihn die
sichere Todesstrafe erwartet.

Karl Graf Stürgkh, 1859 in Graz zur Welt gekommen,
gehörte der Gruppierung der Großgrundbesitzer im Reichsrat
an. Der studierte Jurist wurde zunächst als Unterrichtsminister
ins Kabinett geholt und 1911 zum Ministerpräsidenten ernannt.
Stürgkh regierte ab 1914 unter Ausschaltung des Reichsrats
autoritär und ignorierte jegliche Forderung der Opposition nach
Wiedereinberufung des Parlaments. Nach Stürgkhs Tod ernannte
Kaiser Franz Joseph den bisherigen Finanzminister Ernest von
Koerber zu seinem Nachfolger. Es war dies eine seiner letzten
Amtshandlungen – der Kaiser starb vier Wochen nach dem
Attentat, am 21. November 1916, im Alter von 86 Jahren.
Karl Stürgkh hinterließ keine Kinder. Er war nie verheiratet –
laut Familienüberlieferung deshalb, weil er ein derart treuer
Diener seines Herrn gewesen sei, dass eine Frau an seiner Seite
keinen Platz gefunden hätte. Angeblich hatte er sogar in einem
Vorraum des jeweiligen Ministerbüros, in dem er gerade tätig
war, ein Feldbett aufgeschlagen, auf dem er zuweilen zu schlafen
pflegte.
Friedrich Adler muss sich am 18. und 19. Mai 1917 im Wiener
Landesgericht in einem Aufsehen erregenden Mordprozess verant-
worten, dessen stenografische Protokolle vorliegen. Warum er sich
nicht einmal durch den Gedanken an seine Frau, seine Kinder und
seine Eltern von der Tat abhalten ließ, wird Adler von Richter
Ehrenreich gefragt. Im Krieg auf fremde Menschen zu schießen, antwortet
der Angeklagte, sei um nichts weniger verwerflich als ein
Mordanschlag auf den Ministerpräsidenten, den er als gefährlichen
Kriegshetzer sah. Es könne nicht sein, dass geschichtliche Taten nur
von kinderlosen Waisen durchgeführt werden dürfen.
Danach beginnt Friedrich Adler mit der Schilderung des Tathergangs:
»Hinter dem Tisch des Grafen Stürgkh saß eine Dame. Es ist
dort ein Durchgang zwischen Säule und Wand, durch den man
durchschießen könnte, und ich habe mir gesagt, wenn ich danebenschieße,
könnte ich die Dame treffen, und ich sagte mir, das
kann ich nicht tun … Dann ging die Dame weg, um 2 oder
1/2 3 Uhr. Die Uhr des Hotels war gerade vor mir. Von dem Momente
an sagte ich mir: Jetzt muss es geschehen. Doch es kamen immer
wieder Kellner dazwischen, die den Grafen Stürgkh bedienten. Es
bewegten sich immer mehr Leute durch den Saal … Dann kam ein
Moment, wo kein Kellner da war und da gab es mir einen Ruck und
ich bin vorgegangen. Es war eine Überraschung für mich, wie
schnell die Automatik funktioniert hat, so dass die Schüsse gefallen
sind.«
Die Einvernahme Adlers, der mit einem Browning-Revolver auf
Stürgkh geschossen hat, dauert fast sechs Stunden. »In dem rückwärtigen
Saale des Restaurants saßen einige hohe Offiziere«, fährt
Friedrich Adler fort. »Sie haben mich dann am Kragen gewürgt und
mir die Brille heruntergerissen, und über mir war ein Säbel. Da habe
ich gerufen, ich bin Dr. Adler, ich stelle mich dem Gericht …« An
anderer Stelle erklärt er, zu diesem Zeitpunkt bereits mit seinem
Leben abgeschlossen zu haben.
Friedrich Adler ist vor dem Ausnahmegericht nicht bereit, die
Strategie seines Vaters, er hätte in einem Anfall von Geistesverwirrung
gehandelt, zu übernehmen. Er legte sogar Wert darauf, die volle
Verantwortung für die Tat zu übernehmen, weil sie als Wahnsinnstat
für ihn, für das Land und für die internationale Arbeiterbewegung
»nutzlos gewesen wäre«.
Am 19. Mai 1917 spricht der Vizepräsident des Landesgerichts
Wien, Hofrat von Heidt, das Urteil: »Im Namen Seiner Majestät
des Kaisers. Friedrich Adler ist schuldig, gegen Dr. Karl Graf
Stürgkh in der Absicht, ihn zu töten, durch Abgabe von drei
Revolverschüssen auf solche Art gehandelt zu haben, dass daraus
dessen Tod erfolgte. Dr. Friedrich Adler hat hiedurch das Verbre-
chen des Mordes begangen und wird nach § 136 zur Strafe des
Todes verurteilt.«
Doch Friedrich Adler sollte seiner Hinrichtung entgehen, da
kurz vor der Vollstreckung eine Amnestie für politische Gefangene
eingeleitet wurde. Der Attentäter blieb in Haft, aber als Kaiser
Karl in seinen Gesprächen mit dem sozialdemokratischen Parteiführer
die letzte Chance zur Rettung der Monarchie sah, wollte er
ein Zeichen setzen und begnadigte dessen Sohn. Nicht genug
damit, dass Friedrich Adler am 1. November 1918 aus der Strafanstalt
Stein entlassen wurde, stellte ihm der Kaiser für die Fahrt
aus dem Gefängnis sogar seinen privaten Gräf & Stift-Wagen zur
Verfügung.
Den Thron kann er auch dadurch nicht retten. Wenige Tage später
werden Victor Adler und die österreichisch-ungarische Monarchie
gleichzeitig zu Grabe getragen. Adler stirbt am 11. November
1918 und damit just an dem Tag, an dem der Kaiser »auf jeden
Anteil der Staatsgeschäfte verzichtet«. 24 Stunden später wird die
Republik Deutsch-Österreich ausgerufen.
Friedrich Adler fand nach seiner Freilassung wieder in ein bürgerliches
Leben zurück. Da er stets für den Frieden plädiert hatte,
wurde er nach dem Krieg, der zehn Millionen Menschenleben gefordert
hatte, fast wie ein Volksheld gefeiert. Der glühende Pazifist
wurde Abgeordneter zum Nationalrat und Generalsekretär der
Sozialistischen Internationale und emigrierte nach Hitlers Einmarsch
in die USA, wo er die Exilorganisation der österreichischen
Sozialisten leitete.
1946 übersiedelte er mit seiner Familie wieder nach Zürich. Und
nach seinem Tod am 2. Jänner 1960 wurde er im Ehrengrab an der
Seite seines Vaters am Wiener Zentralfriedhof beigesetzt.
Einem anderen Grafen Stürgkh war von der Geschichte eine weitaus
glücklichere Rolle zugewiesen worden als dem ermordeten
Ministerpräsidenten: Georg Christoph Stürgkh hatte knapp zwei
Jahrhunderte vor dem Attentat einen wesentlichen Beitrag zur
Rettung des Habsburgerreichs geleistet. Er war es, der als Hofkanzler
Kaiser Karls VI. mit seiner historischen Unterschrift die Pragmatische
Sanktion gegenzeichnete, durch die Maria Theresia 1740
Regentin von Österreich werden konnte.
Seit den Tagen des Hofkanzlers Georg Christoph Stürgkh war das
steirische Schloss Halbenrain Sitz der Familie Stürgkh. Das Anwesen
stand zum Zeitpunkt der Ermordung Karl Stürgkhs im Oktober
1916 im Eigentum des Ministerpräsidenten und ging, da er keine
direkten Nachkommen hatte, danach in die Hände seines jüngeren
Bruders Heinrich Graf Stürgkh über.
In einen spektakulären Fall war auch ein angeheirateter Onkel des
Ministerpräsidenten verwickelt: Karl Graf Spaur diente als königlich-
bayerischer Gesandter im Vatikan, als die europaweite Revolution
im Herbst 1848 auch den Kirchenstaat erreichte. Als Kardinalstaatssekretär
Pellegrino Rossi am 15. November nach kaum zweimonatiger
Amtszeit an der Treppe des römischen Parlaments von
Rebellen erstochen wurde, bestand auch höchste Gefahr für das
Leben des Papstes. Damit schlug die Stunde des Grafen Spaur, mit
dessen Hilfe Pius IX. nun aus Rom flüchtete. »Mein Mann kam nach
Hause und erzählte mir voller Entsetzen, wie die bewaffnete Masse
den Quirinal* umringte, wie sie die Kanonen gegen das Haupttor
richteten und den Papst seiner Schweizergarde beraubten«, schildert
Therese Gräfin Spaur in dem Buch Papst Pius’ IX. Fahrt nach Gaeta.
Vorerst begab sich Spaurs Komplize, der französische Botschafter de
Harcourt, in den Palast, um mit großer Mühe – an den Aufständischen
vorbei – zum Papst zu gelangen. Er steckte den Heiligen Vater
in das Gewand eines einfachen Priesters, setzte ihm Brillen auf und
lotste ihn durch einen geheimen, seit Jahrzehnten stillgelegten Gang
zu einer Nebenpforte. Dort bestieg der verkleidete Papst einen
Wagen, der ihn zum Grafen Spaur brachte. Dieser erwartete ihn »in
höchster Angst und Aufregung und bis an die Zähne bewaffnet«.
Durch seinen diplomatischen Status konnte Spaur mit seinem
prominenten Fahrgast unkontrolliert die bereits von den Aufstän-
dischen kontrollierte und zur Republik ernannte Stadt Rom verlassen.
Der französische Botschafter war unterdessen allein im Quirinal
geblieben und sprach auffallend laut weiter, sodass die Revolutionäre
vor der Tür der päpstlichen Gemächer dachten, er wäre in ein
Gespräch mit dem Pontifex vertieft. Nach zwei Stunden verließ
der französische Botschafter den Palast und sagte den Wachen, der
Heilige Vater hätte sich nun zur Ruhe begeben.
Der aber war zu dieser Stunde mit dem Grafen Spaur unterwegs
nach Neapel, wo ihn König Ferdinand II. von Sizilien aufnahm und
in Gaeta einquartierte. Knapp zwei Jahre später konnte Pius IX.
nach Rom zurückkehren und sein Pontifikat fortsetzen. Graf Spaur
aber wurde zum Retter des Papstes ernannt und von diesem mit
höchsten Orden versehen.

Trotz der Ermordung des Ministerpräsidenten gingen zwei seiner
Neffen in die Politik: Barthold Stürgkh, ein Sohn seines Bruders
Heinrich,
war in der Ersten Republik steirischer Landeshauptmannstellvertreter
und in der Zweiten Republik Abgeordneter zum Nationalrat
der Österreichischen Volkspartei. Geschichte schrieb auch
Carl Georg Stürgkh – ein weiterer Neffe des Ministerpräsidenten –
der nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten mit Otto von
Habsburg in Paris eine österreichische Exilregierung gründete.
Stürgkh wurde von der Gestapo festgenommen und im Juni 1942
»wegen Vorbereitung zum Hochverrat zum Tod durch das Fallbeil«
verurteilt, später jedoch begnadigt.

Nach Barthold ging Schloss Halbenrain in den Besitz des Maximilian
Stürgkh
– dem früh verstorbenen Vater der Opernballorganisatorin
– über.


Auch sie ist dort aufgewachsen, musste das
Anwesen jedoch nach dem Tod ihrer Eltern, »da unser Vater ein
finanzielles Chaos hinterließ«, gemeinsam mit ihren Geschwistern
verlassen. »Das Attentat auf den Ministerpräsidenten«, erinnert sie
sich heute, »war für uns Kinder nur eine Episode, die wir nicht
sehr ernst nahmen. Immer wenn wir am Neuen Markt vorübergingen,
haben wir den Witz gemacht, dass der gute Onkel Karl wenigstens
erst nach dem Mittagessen ermordet wurde.« Desirée Treichl-
Stürgkh und ihre Geschwister wuchsen, nachdem Schloss Halbenrain
an das Land Steiermark verkauft wurde, in einem Wiener
Internat auf.

Mit herzlichen Grüßen

bbb


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Text vom 19. Oktober 2015

Gemäß Ihrer Meldung vom 20.09.15 beträgt Ihr Boudicca-Betrag
nun € 400 000.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bbb
Ihr Name für „Boudicca“: Compassion

Mit herzlichen Grüßen

baz


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Text vom 11. November 2013

Sie werden in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege

ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: baz
Ihr Name für „Boudicca“: Eye

Mit herzlichen Grüßen

bay

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Brief vom 24. August 2017

Rubin, Rotwein im Glas hin oder her, wir kommen im Augenblick auch ohne Reden untereinander bestens klar.
Das Ganze allerdings löste bei mir eine gewisse Schadenfreude aus. Die hatten sich einen abgebrochen, nur damit wir beide nicht ins Reden kommen. Und nun schlägt genau das mit voller Wucht auf die rechten Beamten zurück.

Küsschen

bax

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Text vom 21. April 2014

Sie werden in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.

Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bax
Ihr Name für „Boudicca“: Ernst

Mit herzlichen Grüßen

bav


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Text vom 05. September 2013

Bei der Rechten Polizei wurde Ihre Auslieferung angefordert. Sie werden Ihre rechte Umgebung vollständig verlassen und auf die linke Seite gebracht. Ab dem Zeitpunkt Ihrer Auslieferung gehorchen Sie bitte nicht mehr der rechten Seite und werden auch nicht mehr für die Rechten tätig.

Über den Zeitpunkt Ihrer Auslieferung werden Sie mit einem späteren Schreiben benachrichtigt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/tyros1

Ihr Name für „Tyros 1“: Connie
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bav

Mit herzlichen Grüßen

baw

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31. Oktober 2015

Ihre Anmeldung für Transfer liegt schon einige Jahre zurück, ich schicke Ihnen daher nochmals den aktuellen Unterlagensatz.
Unter „Styx“ wurden Sie nun zusätzlich auf Forderungstyp 02 gestellt, will heißen, bis zu Ihrer Ankunft im Linksland muss täglich ein rechter Beamter verschwinden.
Unter „Boudicca“ stelle ich bei Ihnen den Grundbetrag mit € 100 000 ein. Der steht allen Angehörigen der Halbenrain-Gruppe zu.
Näheres erfahren Sie unter gleichem Datum auf der Pinnwand.

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: baw
Ihr Name für „Boudicca“: Friendly2

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 1907 Abkömmlinge betroffen, davon 1885 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 148 Kinder betroffen, 147 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher achtzehn Kinder betroffen, achtzehn Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.





Mit herzlichen Grüßen

bat


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Text vom 05. September 2013

Bei der Rechten Polizei wurde Ihre Auslieferung angefordert. Sie werden Ihre rechte Umgebung vollständig verlassen und auf die linke Seite gebracht. Ab dem Zeitpunkt Ihrer Auslieferung gehorchen Sie bitte nicht mehr der rechten Seite und werden auch nicht mehr für die Rechten tätig.

Über den Zeitpunkt Ihrer Auslieferung werden Sie mit einem späteren Schreiben benachrichtigt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/tyros1

Ihr Name für „Tyros 1“: LittleFoot
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bat

Mit herzlichen Grüßen

bau

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Text vom 30. April 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei. Zum Vorgang der Geiselstellung siehe den nachfolgenden Text.

Zum Lesen des Textes klicken Sie bitte auf die rote Zeile.

Zeitung Band 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen

Mit freundlichen Grüßen



bar

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Text vom 23. Dezember 2013

Ich habe Ihnen eine Nachricht von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu übermitteln.

Wegen Ihrer Tätigkeit als Rechte oder als Rechter für eine ausländische Macht werden Sie aufgefordert, das Land zu verlassen.
Wir empfehlen Ihnen, sich in ein außereuropäisches Land zu begeben, hier in Europa wird kein anderes Land mehr bereit sein, Sie aufzunehmen.

Sofern Sie sich in einem Transfer-, Tyros- oder Boudicca-Programm befinden, werden diese damit gegenstandslos.

Beachten Sie dazu die Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/treibsand

Mit freundlichen Grüßen

bas



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Brief vom 03. September 2015

Aufgrund der Meldung vom 27. Juli beläuft sich Ihr Betrag nun auf

€ 600 000

Ihr Internet-Code: bas
Ihr Spielname: Hope

Mit herzlichen Grüßen

bap

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22. Dezember 2015

Ihr Forderungsbetrag beläuft sich auf

€ 300 000

Davon gehören € 100 000 zum Grundbetrag und € 200 000 zu Ihrer Meldung vom Oktober 2015.

Ihr Spielname: Lona
Ihr Internet-Code: bap

Mit herzlichen Grüßen

baq

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Text vom 30. April 2012

Ein Vorschlag, keine Anweisung und keine Bitte:

Halten Sie sich in der Wagenmitte auf, meiden Sie die Wagenenden, drehen Sie nicht Ihr Gesicht zur Wand, sondern nehmen Sie einfach Platz oder stehen sie in Fahrtrichtung.
Sie machen sonst aus sich selbst ein auffälliges Opfer und jedermann angriffslustig. Die Rechte Polizei liebt solche Spiele auf Kosten von Betroffenen.

Mit freundlichen Grüßen



ban



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Text vom 15. Mai 2015

Ihnen wurden für Ihren Transfer 600 Geiseln zugeordnet. Zusätzlich werden diese Geiseln unter Oktogon/Block 1 gestellt, das soll Ihren Wechsel zur linken Seite beschleunigen.

Mit herzlichen Grüßen

bao

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LeserInnen können, müssen aber nicht, Kommentare zu den Texten schreiben. Der jeweilige Benutzer wird dann allerdings gebeten, sich beim Provider dieser Webseiten mit Namen, Passwort und E-Mail-Adresse registrieren zu lassen.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 27. März 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bam

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Text vom 03. Juli 2012

Das Thema mit dem Verschwinden auf Druck der rechten Seite taucht inzwischen ständig auf. Es geht den anderen wichtigen Kandidatinnen genauso. Aber egal, was die Rechte Polizei so alles unternimmt, gegen den Willen der linken Seite geht niemand. Der rechte Druck zum Verschwinden hat stark zugenommen, wohl deshalb, weil die Rechte Polizei kaum mehr eine andere Möglichkeit sieht, dem Abwandern auf die linke Seite Herr zu werden.

Wir haben aus diesem Grund den Anmeldetext für Transfer wesentlich erweitert, Sie haben noch den alten Text. Ich stelle Ihnen den neuen Text hier zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse
MOAC.TWODAY.NET
und dort in „Gesamtvorhaben/Transfer POW“.
Unter „Gesamtvorhaben/Transfer POW“ ist dann am Ende des Textes ein Grundprogramm beschrieben, das nochmals auf die wesentlichen Punkte verweist.

Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Verschwinden und Abräumen

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen vermeintlichen Ausweg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich auf der linken Seite entschieden.
Es wäre auch unsinnig, Transferkandidaten gleichzeitig ein Verschwinden oder ein Abräumen anzutragen.

Schmerzen

In vielen Fällen kommen Schmerzen von der Rechten Polizei, es wird aber dabei regelmäßig die linke Seite vorgetäuscht.
Wenn Sie Schmerzen haben, melden Sie sich bitte unbedingt bei der linken Seite, auf den bekannten Wegen. Passiert es zur Nachtzeit, dann am schnellsten mündlich.
Die linke Seite hat sich inzwischen soweit durchgesetzt, dass Schmerzen zumindest stark gemildert werden können. Nur sind Schmerzen und Zersetzungen ohne Meldung eines Betroffenen nicht ohne weiteres erkennbar.

Kommen Schmerzen aber tatsächlich von der linken Seite, dann bleiben Sie bitte auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbstständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite folgen.




bal



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Brief vom 04. März 2018

Ich mag ja übervorsichtig sein, aber momentan haben sich die linke und die rechte Seite so richtig an den Haaren.

Ich habe euch gestern im Café natürlich gesehen, aber offen gestanden wagte ich es nicht, mich spontan zu euch zu setzen. Die Leute um euch herum, von denen saß keiner zufällig da, wirkten auch nicht sehr ermutigend.
Ich will einfach vermeiden, dass ihr daraufhin im Rechtsauftrag wortlos aufstehen und aus dem Café verschwinden müsst. Denn anschließend würde die linke Seite mit Krawall antworten und euch würde es auch erwischen. Das aber hatte ich alles schon und muss es nicht noch einmal haben.

Ich setze mich zu euch, wenn ich von dir eine direkte, mündliche Einladung bekomme. Die kann nun ein Rechtsauftrag sein oder von dir stammen. Das schließt immer noch nicht aus, dass ihr danach sofort das Feld räumen müsst. Aber dann gibt es mit den zuständigen Amerikanern und rechten Polizisten einen Riesenkrach und euch hingegen lässt die linke Seite in Ruhe. Und mir kann man dann nicht vorwerfen, dass ich aufdringlich gewesen wäre.

Das klingt alles sehr verwunden, aber ich will einfach einmal mit dir reden, über nichts Besonderes. Ich bin neugierig, ich kann zwar sehen, dass du eine Schönheit bist. Aber wer bist du eigentlich wirklich, wer ist die Frau hinter deinem Äußeren? Und in was sind wir uns ähnlich, wo laufen wir auseinander? Worin gleichst du mir, worin gleichst du meiner Schwester? Zumindest für mich sind das ungemein spannende Fragen.

Es ist alles ein Geduldsspiel, aber ich kann warten.

Küsschen

bai


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Text vom 07. Dezember 2012

Druckmühlen

Die Druckmühlen der linken Seite drehen sich ständig weiter und so allmählich hinterlassen sie ihre Spuren. Ich habe das Problem bei allen, also stelle ich hier einen Text ein, der vor einigen Wochen an eine andere Kandidatin ging. Dabei handelt es sich allerdings um eine Schwester, daher die Du-Form. Ich lasse diese Form einfach stehen, sonst muss ich alles umändern

Es ist dein gutes Recht, dein Beharren auf dem Staus BI. Nur wie soll es dann weitergehen? Die Rechte Polizei kann dir stets solche Anweisungen geben, wie die heute Morgen im Bus. Nur helfen kann sie dir nicht, wie denn auch.

Der linken Seite ist das alles gleichgültig. So wie du auf Status BI beharrst, so wird einfach mit dem Druck und mit der Isolation fortgesetzt. Dauert es Monate, ist es für die linke Seite Routine, dauert es Jahre oder Jahrzehnte, spielt es auch keine große Rolle.

Ich schätze Leute mit Durchhaltevermögen, du bist eben eine Tochter von unserem Alten, aber ergibt das für dich noch einen Sinn? Du verschaffst damit einigen Leuten im rechten Hintergrund etwas Erleichterung und Zeit, aber wie sehen Kosten und Nutzen für dich selbst aus? Wie willst du mit Durchhalten aus der Situation herauskommen, wenn auf der rechten Seite buchstäblich niemand in der Lage ist, eine grundsätzliche Änderung deines Zustands herbeizuführen?



Mit freundlichen Grüßen



bak

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Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 27. März 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



baf

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Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 27. März 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bag

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LeserInnen können, müssen aber nicht, Kommentare zu den Texten schreiben. Der jeweilige Benutzer wird dann allerdings gebeten, sich beim Provider dieser Webseiten mit Namen, Passwort und E-Mail-Adresse registrieren zu lassen.
Texte und Kommentare werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht.
Achtung: Diese Internetadresse kann aber von dritter Seite eingesehen werden.



Text vom 27. März 2012

Bitte beachten Sie, dass für Ihren Transfer eine Stellung von Geiseln bei der zuständigen Rechten Polizei angefordert wurde. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei.

Zum Vorgang der Geiselstellung siehe

moac.twoday.net/ Hauptmenü/ Neuigkeiten und Zeitung/
Zeitung 04 Artikel 02: Blockade von Kandidatinnen


Mit freundlichen Grüßen



bah

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09. Oktober 2015

Ihre Aufnahme in „Transfer„ liegt auch schon einige Jahre zurück, ich schicke Ihnen daher den aktuellen Anmeldetext mit Ihrem Spielnamen und mit Ihrem Internet-Code.

Als Angehörige der Halbenrain-Gruppe steht Ihnen bei den Forderungen aus „Boudicca“ ein Grundbetrag von 100 000 Euro zu.

Sie werden zusätzlich in die Operationen „Oktogon“, „Massada“ und „Styx“ (mit Forderungstyp 02) eingestellt.


Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den US Streitkräften aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von US Streitkräften unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.
Siehe dazu auch:
http://moac05.twoday.net/stories/boudicca
Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind.
Die letzten drei Stellen Ihrer Adresse lauten: bah
Ihr Name für „Boudicca“: Schmale

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 1827 Abkömmlinge betroffen, davon 1805 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 146 Kinder betroffen, 145 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher siebzehn Kinder betroffen, siebzehn Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.





Mit herzlichen Grüßen

bad



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Brief vom 02. April 2015

Die Geschichte mit Ihren Übersetzungen ist von uns noch nicht aufgegeben worden. Allerdings frage ich mich, wo Sie abgeblieben sind, ich habe Sie seit einem Jahr nicht mehr gesehen an der Uni.

In der Zwischenzeit wurden Ihnen zweimal 600 Geiseln zugeteilt, einmal in Slowenien und dann hier Österreich. Die Geiseln wurden unter „Oktogon“ in Block 1 eingestellt, was gegenwärtig die höchste Belastungsstufe darstellt.

Ich habe nun die Bitte, dass Sie mit mir Verbindung aufnehmen, meine Daten stehen im Hauptmenü. Der Stichtag für Sie ist stets der Freitag. Haben Sie sich bis zu diesem Wochentag nicht gemeldet, werden Ihre 1200 Geiseln in Mitleidenschaft gezogen und es kommt jedes Mal zu Gewaltmaßnahmen gegen die zuständigen rechten Beamten, hier und in Slowenien.

Der Zweck der ganzen Angelegenheit besteht darin, dass wir endlich ins Reden kommen, auch über das Übersetzungsgeschäft. Die Rechte Polizei ist nach wie vor strikt dagegen und wir auf der linken Seite kommen nicht weiter.

Sie können die entsprechende Tabelle im Internet abrufen.

http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-geiseln-blockbildung

Die Tabelle steht ganz am Ende des Textes. Dort sind auch Sie aufgeführt.

Mit herzlichen Grüßen

bae


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Text vom 05. September 2013

Bei der Rechten Polizei wurde Ihre Auslieferung angefordert. Sie werden Ihre rechte Umgebung vollständig verlassen und auf die linke Seite gebracht. Ab dem Zeitpunkt Ihrer Auslieferung gehorchen Sie bitte nicht mehr der rechten Seite und werden auch nicht mehr für die Rechten tätig.

Über den Zeitpunkt Ihrer Auslieferung werden Sie mit einem späteren Schreiben benachrichtigt.

Sehen Sie dazu auch:

http://moac05.twoday.net/stories/tyros1

Ihr Name für „Tyros 1“: Boch1
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse lauten: bae

Mit herzlichen Grüßen

bac


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Oktogon Block 1 Neuaufnahmen April 2015
Version 01 vom 22.04.2015


Bitte rufen Sie die nachstehende Internetadresse auf (Oktogon Journal) und darin den

Artikel 10

http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-journal

Artikel 10: Oktogon Block 1 Neuaufnahmen

Mit freundlichen Grüßen

baa



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Brief vom 08. Mai 2015

Ihnen wurden für Ihren Transfer 600 Geiseln zugeordnet. Zusätzlich werden diese Geiseln unter Oktogon/Block 1 gestellt, das soll Ihren Wechsel zur linken Seite beschleunigen.

Mit herzlichen Grüßen

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