bekn

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Brief vom 19. August 2017

Ich saß im Bus auf der falschen Seite, in Fahrtrichtung auf der rechten, sogar mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. So konnte ich am Dachsberg die beiden entgegenkommenden Fahrzeuge auch nur von hinten sehen, vorneab vermutlich du in deinem Wagen und dir nachfahrend ein Verfolger. Er war dir dicht auf den Fersen, gestellt oder tatsächlich, aber die Wut des Fahrers im Wagen dahinter war bis in den Bus zu spüren. Er trat dann mit seinen großen Rücklichtern auch noch für einige Sekunden auf die Bremsen, du sollst es nicht sein, eine Favoritin der rechten Beamten soll es werden, unter allen Umständen.

Der dumme Umstand für die rechten Beamten: Ich zeige keinerlei Neigung, mich darauf einzulassen, da können die mit ihren Klemmen noch so heftig rattern und rasseln.
Der harsche Auftritt am Dachsberg hat mich eher amüsiert, denn ich erlebe die rechten Beamten gegenwärtig völlig anders.
Im Café oder im Zug schlurfen sie herum wie abgetakelte Luschen, eigentlich kennt man an ihnen nur noch drei Zustände: Sie sitzen da und stieren auf eine Zeitung. Oder sie unterhalten sich meistens mit Linksbeauftragten, die ihnen ein baldiges Verschwinden soufflieren. Es darf übrigens ein wenig darüber gestaunt werden, wer inzwischen bei rechts so alles bereit ist, Linksaufträge auszuführen. In der dritten Variante stehen sie an der Bar und blicken mit glasigen Augen und leeren Gesichtern nach draußen, nach dorthin, von woher die Ansprachen der linken Seite kommen.
Anschauen tun sie einen schon lange nicht mehr, mich ohnehin nicht, denn von mir bekommen sie regelmäßig eine gewischt, wenn sie den Blick auf mich richten. Das aber sollen die anderen Gäste nicht sehen, die könnten sonst ja denken, dass es mit der rechten Polizei spiralförmig abwärts geht.

Das Spannende, was jetzt noch bleibt, ist die Verbindung zwischen den Auslieferungen und den Klemmen der rechten Beamten. Stimmen die Amerikaner deiner Auslieferung zu, werden die Beamten sie auch nicht mehr verhindern können. Es wird sich auch in dieser Truppe ein Zuständiger finden lassen, der ebenfalls bedingungsloses Einverständnis erklärt.

Man kann den Faden danach weiterspinnen. Damit sie mit ihren Klemmen nicht das Nachsehen haben, werden sie mit aller Macht versuchen wollen, beim Sexus im Linksland mitzureden. Nur auf diesem Weg, so ihre Vorstellung, sehen sie eine Möglichkeit, ihre Klemmen gegen ein Zusammenkommen im Linksland einzutauschen. Dazu aber wäre es erforderlich, mich mit einer ihrer Favoritinnen zu verbinden, die beim Sexus auch im Linksland nach wie vor den rechten Beamten hörig bleibt. Dafür aber rechnen sie sich offenbar bei dir nicht die geringste Chance aus.
Was mich dabei so fasziniert, ist der Umstand, dass die rechten Krieger immer so vorgehen, als gäbe es die linke Seite nicht. So rechne ich auch damit, dass es genau an diesem Punkt zu den bisher stärksten Konfrontationen zwischen den Kriegsparteien kommen wird. Denn gelingt den rechten Polizisten dieses Tauschgeschäft nicht, haben sie nichts mehr in der Hand.

Pummelschatz, wie schade, dass wir uns nicht sehen konnten, aber es wird sich wieder eine Gelegenheit ergeben. Bis dahin ein…


Küsschen

bekm

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Brief vom 02. Juni 2018

Der 31. Mai ging vorüber, Twoday.Net schaltete natürlich nicht ab, so schicke ich dir diesen Brief noch einmal unter der alten Adresse. Die Sicherheit scheint noch skeptisch zu sein, wie sich das unter WordPress gestalten wird, der Betreiber ist immerhin ein US Unternehmen.

Ich habe gestern bei dir in deinen Blog geschaut, das schwemmte das Theater mit den Bildern in deinem Blog und mit unserer Begegnung am letzten Sonntag noch einmal hoch. Und es spielte sich in Merkendorf etwas ab, unmittelbar nach unserem Treffen, das hatte ich dir noch gar nicht erzählt.

Gestern in deinem Blog, unter ME, eine Sonnenblume mit roten Streifen, die machte mich gleich munter. Denn offenbar war sie als Zurechtweisung für dich gedacht, von den Amerikanern.

In der jüngsten Version nehme ich nun an, dass dein Besuch ein Linksauftrag war. Der Inhalt mag gewesen sein, mit mir Verbindung aufzunehmen. Daraufhin hatten sich die Amerikaner eingemischt und das zu einem Spaziergang mit Wachhund gestaltet. Es kam aber ohnehin nichts zustande, da mir mein Fahrrad fehlte, deswegen das Taxi. Und die Amerikaner wissen ziemlich gut, dass ich bei Aufpassern allergisch reagiere.
Somit scheiterte der Versuch, du hattest zwar mitgespielt, warst aber in der Hauptsache den Amerikanern gefolgt. Ich kenne diese Taktik auch von den anderen. Wird jemand aufgefordert, mit mir im Café zu reden, dann erscheint sie, aber sie redet nicht mit mir. Mit dem Erscheinen gehorcht sie der linken Seite, mit dem Schweigen aber der rechten Seite.

In Merkendorf, im Café, geschah anschließend folgendes. Erst schickten die Sicherheit einen Amerikaner, der musste sich an die Bar setzen. Dann erschien ein zweiter Amerikaner, beide übrigens als Österreicher getarnt und musste sich ihm gegenüber setzen. Der zweite drehte sich nun zu ihm und nahm die Beine auseinander, vor allen anwesenden Gästen. Den ersten traf fast der Schlag, damit hatte er nicht gerechnet, er schaute erst einmal gründlich weg und dann verschwand er. Die Sicherheit muss stocksauer gewesen sein wegen der Einmischung bei uns beiden.
Der zweite Amerikaner war jener, den man im Café in Feldbach vor allen Gästen und vor den Serviceleuten ganz ungeniert enttarnt hatte. Das war die Retourkutsche dafür, dass man dich im Spiegel Online als Hippiemädchen und als Kettenraucherin dargestellt hatte.

Ich habe dazu zwei Anmerkungen. Erst einmal gebe ich dir recht, dass die rechte Seite mit uns beiden allerhand Allotria triebe, würden wir Verbindung aufnehmen. Es geht aber um die Auslieferung, die scheint immer näher zu kommen.
Und dabei machen es sich die Amerikaner einfach. Bis zur Fahrt nach Szentgotthard, genauer gesagt bis zum Einsteigen in den Zug nach Szentgotthard, stehst du noch unter dem Kommando der Amerikaner, auch nach deiner Freigabe. Und da verbieten sie dir ganz simpel, bis dahin mit mir Verbindung aufzunehmen, somit können wir uns nie zu dieser Fahrt verabreden. Das Ganze wirkt ziemlich albern, aber wenn du mitspielst, kann eine Fahrt nicht zustande kommen.
Ich sehe das ebenso wie du, unter deinem Status BI taumeln wir nur von einer Einmischung zur anderen. Nur suche ich nach einer Möglichkeit, dass ich mich wenigstens kurz mit dir verständigen kann, wie sollen wir sonst etwas aushandeln? Führen wir nur kurze Unterhaltungen, schriftlich oder mündlich, können sie uns nicht allzu sehr in die Quere kommen. Und dir können sie sowieso kaum an die Karre, du befindest dich schon sehr nahe an Linksland.

Ich selbst bekomme zudem immer mehr den Eindruck, dass die Auslieferungen vor der Tür stehen. Die Amerikaner wissen, dass sie nachgeben müssen, davor aber werden sie alles, aber wirklich alles unternehmen, um den Freigaben unter Status LL zu entkommen.
Die Amerikaner von Company und Army drehen und winden sich, ebenso die rechten Beamten. Sie wollen die Freigaben und Status LL vermeiden, beides fürchten sie so wie der Teufel das Weihwasser.

So trug man mir von rechter Seite heute wiederum an, wir beide mögen uns doch untereinander einigen und die rechte Seite von Freigaben verschonen. Das geht aber nicht, denn laut Artikel 29 stehen schon weitere dreißig Leute bereit, die für ihre Auslieferung vorgesehen sind.

Küsschen

rwr

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Dein Spielname im Transfer: Ibo
Die letzten drei Stellen deiner Internet-Adresse: rwr

Du bist mir von der linken Seite als Tochter gemeldet worden. Allerdings kenne ich deine Frau Mama nicht, ich war nie mit ihr zusammen.
Das Ganze erfolgte über Insemination, der Rohstoff wurde mir gestohlen und die CIA hat glänzende Geschäfte damit gemacht. So wird man auch deine Mutter dafür ordentlich zur Kasse gebeten haben.

So heiße ich dich als Tochter herzlich willkommen, irgendwann werden wir darüber auch reden können und man wird dich deiner Ansprüche wegen vollständig auf die linke Seite bringen.

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich dich schon einmal aufgenommen. Zeige mir bitte bei Gelegenheit auf deinem Handy den damals vergebenen Spielnamen oder einfach die letzten drei Stellen des Internet-Codes.

Küsschen

bekg


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Brief vom 17. Dezember 2016

Ein ruhiger Tag, die Nacht davor war wieder unruhig, der Brief von gestern um Rohstoff und Mäuse hatte satt eingeschlagen.

Aber nun zu einem Thema, vielleicht dein Thema, die mögliche Rechtslastigkeit der linken Seite hier im Land. Wir beide mögen dabei eine Sonderrolle spielen, wegen unserer Verbindungen nach draußen. Es wird aber alle Töchter und Schwestern betreffen. Findet man sich in einem Machtkampf wieder, bei dem noch unentschieden ist, wer sich durchsetzen kann, so stellt sich immer die Frage, auf wen man setzen soll. Will man es beiden Seiten recht machen, wird man üblicherweise auch zum Spielball beider Seiten.

Ich beschreibe hier zunächst einmal vier Szenarien, ich fange mit dem für uns günstigsten an und höre mit dem schlimmsten auf.
In den Szenarien geht es immer um das Dreieck Sicherheit (links) hier – Sicherheit (links) draußen – Amerikaner (CIA). Diese drei Spielparteien handeln das Geschehen hier unter sich aus.
Gemäß dem Roman von John Le Carée verwende ich für diese Szenarien die Namen von Spielkarten.
• Bube
• Dame
• König
• Ass

Das Szenario „Bube“

In diesem Szenario handelt die Sicherheit hier autonom auf der linken Seite, BKA übernimmt die zentrale Koordinierung und die eher zersplitterten Linksinseln in den Ländern handeln innerhalb der Rahmenvorgaben.

BKA auf der linken Seite wirkt dabei als geschlossene Einheit, ist aber von der Kopfzahl her begrenzt.
Auf Länderebene, wohl hauptsächlich in den Polizeidirektionen der Bundesländer, haben sich Linksinseln etabliert. Linksgebilde entstehen meistens an jenen Stellen, an denen die Meldungen über die Sauereien und Räubereien der rechten Seite zusammenlaufen und wo dann auch am ehesten die Folgeschäden zu erkennen sind.

Die Linksleute in den Direktionen werden dadurch eingeengt, dass die Beamten in den mittleren und unteren Führungsebenen nahezu ausschließlich der rechten Seite folgen. Viele von ihnen wollten sich das Leben dadurch erträglicher machen, dass sie Status BI annahmen. Nur bei der zunehmenden Härte der Auseinandersetzungen zeigen diese Leute doch, dass sie innerlich ihre Heimat bei rechts sehen.

Die Sicherheit der Deutschen, konkret geht es um Wiesbaden, übernimmt dann nur die Koordinierung der kleineren Satellitenstaaten, direkte (als Beispiel Österreich) oder indirekte (als Beispiel Slowenien) Nachbarn der Bundesrepublik. Für einen Wechsel nach Linksland birgt dies schon einige Konsequenzen.

a. Wiesbaden wird natürlich auf Gleichschritt achten müssen, so ergeben dann Auslieferungen nur dann wirklich einen Sinn, wenn sie in allen beteiligten Ländern durchführbar sind. Die Folge für uns: Warten.

b. Bevor man sich um die Bevölkerung kümmert, werden die linken Truppen in den einzelnen Ländern erst einmal ihre eigenen Apparate säubern müssen, weil sonst kein Weiterkommen ist. Auffallend ist zum Beispiel der Unterschied, dass in Augsburg die Nachtangriffe über die Decke kein großes Thema mehr waren. Hier aber hat die Sicherheit noch alle Hände voll damit zu tun, diese illegalen Nachtangriffe auch nur einigermaßen einzudämmen.
Es ist das Ringen um die Herrschaft über Kameras und Mikrowellenwaffen zwischen links und rechts. Die rechten Beamten wehren sich erbittert, denn ohne diese Technik versinken sie in Bedeutungslosigkeit. Solange die rechten Beamten aber im Besitz dieser Technik bleiben, können sie jederzeit im Linksland Angriffe durchführen, das mag für Ausgelieferte schier unerträglich werden. Eine Zwischenlösung kann aus Schutzzonen bestehen, aber auch hier wehren sich die rechten Polizisten mit Zähnen und Klauen.


c. Diese geplanten Schutzzonen verweisen auf das nächste Problem. Die linke Seite erweist sich als recht durchsetzungsfähig, wenn es darum geht, die rechten Polizisten an irgendetwas zu hindern, sie von Gewalt oder von anderen kriminellen Handlungen abzuhalten.
Bisher schier unmöglich scheint es aber zu sein, Leute von der rechten Seite dazu zu bringen, für die linke Seite irgendwie tätig zu werden. Das zeigt sich schon an Kleinigkeiten. Es wird dann schlichtweg verweigert oder herzhaft gelogen, zwar alles im Rechtsauftrag, aber durchaus nicht ohne innere Beteiligung. Die Leute wissen dabei genau, dass die rechte Seite ihnen bei so etwas nur wenig antun könnte, aber eine herzliche Abneigung gegen die linke Seite bricht eben an solchen Stellen immer wieder durch.

Die rechten Beamten unter Status BI etwa haben sich jahrelang damit durchgeschwindelt, dass sie in Kleinigkeiten gegenüber links nachgiebig und kooperativ waren. Die linke Seite hat ihnen dafür zeitweilig den Sexus gestattet, wobei die Empfänger dieser Privilegien gleichzeitig im Traum nicht daran dachten, diese Vergünstigungen an ihre rechten Untertanen weiterzugeben.
Nun aber, da ein Ringen um Grundsatzfragen begonnen hat, schlagen sich fast alle wieder auf die rechte Seite. Es sind vor allem jene, die befürchten müssen, dass sie später für ihre begangenen Missetaten bei rechts zur Verantwortung gezogen werden. Und davon sind fast alle rechten Beamten betroffen.

Küsschen

rwq

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Ihr Spielname: Desperate Ihr Internet-Code: rwq

Brief vom 26. April 2017

Sie sind rechte Beamtin der Sicherheit, aber Sie gehören zur Halbenrain-Gruppe. Verschwinden müssen Sie daher nicht, wir nehmen Sie in Ihren Transfer auf und bringen Sie nach Linksland, unter Status LL.

Es wird für Sie eine anstrengende Zeit werden, Ihre Kollegen werden Sie mit allem Möglichen bedrohen, Sie werden künftig mit Rechtsaufträgen zugeschüttet, die rechte Seite wird Sie ständig belagern und Sie werden nur noch wenige freundliche Worte von rechts her zu hören bekommen.
Zudem wird man Sie mit Isolation und Ausstoßung bedrohen, allerdings werden Sie ebenso wie wir wissen, dass rechte Organisierte im linken Bereich bereits vollständig isoliert sind. Schlimmer kann es daher nicht werden und im Linksland wird sich das ohnehin ändern.
So ist zu erwarten, dass entgegen dem üblichen Theaterdonner der rechten Seite die Erde sich weiterdrehen wird und auch für Sie wird sich nach außen hin nicht viel verändern.

Man wird Sie auch mit Hinauswerfen unter Druck setzen wollen. Die linke Seite legt in Ihrem Fall aber großen Wert darauf, dass Sie Ihre berufliche Tätigkeit unvermindert fortsetzen. Das Ganze nur eben von der Plattform „Linksland“ aus und ausschließlich unter Status LL. Setzen Sie die linke Seite regelmäßig in Kenntnis über die Angriffe der Rechten Polizei, mündlich oder über den Bildschirm Ihres Handys, dann wird man Ihnen auch den Rücken freihalten können.

Wie lange sich Transfer und Auslieferung bei ihnen hinziehen mögen, haben sie zum größten Teil selbst in der Hand. Je schneller Sie Rechtsland verlassen, also von Gehorsam und Tätigkeit auf der rechten Seite abhängen, umso eher können wir Sie in Sicherheit bringen. Erfahrungsgemäß werden nicht die Rechte Polizei und die Amerikaner Ihre größten Gegner sein, sondern Ihr eigener Kopf. Denn von dem wird es hauptsächlich abhängen, ob Sie es fertigbringen, über den Rand der rechten Suppenschüssel zu klettern.

Die linke Seite wird sich Ihnen gegenüber so verhalten, dass mit jedem Nachgeben gegenüber rechts Schmerzen kommen. Helfen können Ihnen Ihre Kollegen nicht dabei, so wird man halt wie üblich Hilfestellung durch wilde Drohungen ersetzen. Beim Drohen tun sich die rechten Krieger gerne hervor, beim Umsetzen allerdings gibt man sich schon extrem vorsichtig, die linke Seite kann auf so etwas ziemlich giftig reagieren.

Vielleicht sehen wir uns einmal wieder im Zug. Viel Glück und halten Sie es bitte durch, denn die linke Seite wird Sie nicht mehr auslassen, unter keinen Umständen.

Mit herzlichen Grüßen

zzz


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Brief vom 15. April 2017

Pummelschatz, wie konnte es auch anders sein, deine Ostertorte entwickelt sich inzwischen zu einem veritablen Tsunami. Die rechte Seite läuft Sturm dagegen, aber die Sicherheit hat die Informationen definitiv freigegeben.

Das aber lasse ich mir von dir zunächst alles noch einmal bestätigen, bevor ich mich rühre, es sieht nach starkem Tobak aus. Ich habe daher die Bitte, dass du am nächsten Dienstag oder am nächsten Donnerstag mitfährst um 17:08, ich werde mich zu dir setzen und schreiben. Das klären wir bitte unter uns beiden ab, denn es geht auch nur uns beide etwas an.

Im Café in Feldbach hat die Sicherheit die beiden verantwortlichen Leute dafür gezeigt, einen Inländer (uninteressant) und einen von der Company. Der Typ von der CIA hatte dabei nur einen Wunsch, nämlich sich so schnell wie nur möglich wieder vom Acker zu machen, das kannte ich an den Leuten bisher noch gar nicht. Ich habe die zwei Typen in deine Geiselgruppe eingereiht, mit nächtlich sechs Stunden Nierenschmerzen, falls du nicht erscheinen oder nicht reden darfst.

Ich bin bei der Geschichte in die Zwickmühle geraten, die beiden haben die Spur bereits aufgenommen (denn das Thema hatten wir vor einigen Monaten schon einmal), sie graben bei mir herum, sie sind unruhig geworden, sie wollen natürlich Näheres wissen.
Ich weiß auch noch nicht so recht, wie ich mich dazu stellen soll. Aber sie sind zudem meine Töchter und man muss ihnen bei der ganzen Geschichte Vorrang zugestehen, schon aufgrund ihres Alters. Sie haben ein Recht auf die Wahrheit und gleichzeitig sollen sie damit nicht zu arg verletzt werden. An diese Linie halte ich mich zunächst, etwas Besseres habe ich auch nicht.

Im Yahoo aus den Staaten haben sie auch gleich eine Warnung für dich nachgeschoben, der Überschrift nach vielleicht eher eine Drohung. Siehe dazu auch das kleine Bild rechts daneben.

https://www.yahoo.com/finance/m/ec6d31ff-d820-32b8-b3b6-c3dfa65cfc98/pentagon-wants-a-new-a-10.html

Küsschen

bekc

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Brief vom 16. Mai 2018

Ich bin wieder da, ich melde mich nochmals heute Abend. Im Brief vom 09. hatte ich 17:08 vorgeschlagen, ich werde heute aber um 14:38 fahren. Meine Bitte: Wir vertagen uns auf Freitag um 14:38.

Küsschen

rwg

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Es hat sich nun doch herausgestellt, dass ihr beide meine Töchter seid und das freut mich sehr.
Ich schicke euch die übliche Anmeldung, es ist zwar alles mit “Sie” beschrieben, aber ihr werdet damit klarkommen. Die Brieftexte sind gleichlautend, nur eure Spielnamen und eure Internetadressen unterscheiden sich.



Ihr Spielname im Transfer: OrionT2
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwg


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2590 Abkömmlinge betroffen, davon 2568 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.



Mit herzlichen Grüßen

rwf

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Es hat sich nun doch herausgestellt, dass ihr beide meine Töchter seid und das freut mich sehr.
Ich schicke euch die übliche Anmeldung, es ist zwar alles mit “Sie” beschrieben, aber ihr werdet damit klarkommen. Die Brieftexte sind gleichlautend, nur eure Spielnamen und eure Internetadressen unterscheiden sich.



Ihr Spielname im Transfer: OrionT1
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwf


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2590 Abkömmlinge betroffen, davon 2568 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.



Mit herzlichen Grüßen

rwd

Rücksprung zum Hauptmenü



Es hat sich nun doch herausgestellt, dass ihr beide meine Töchter seid und das freut mich sehr.
Ich schicke euch die übliche Anmeldung, es ist zwar alles mit “Sie” beschrieben, aber ihr werdet damit klarkommen. Die Brieftexte sind gleichlautend, nur eure Spielnamen und eure Internetadressen unterscheiden sich.



Ihr Spielname im Transfer: SolarisT2
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwd


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2590 Abkömmlinge betroffen, davon 2568 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.



Mit herzlichen Grüßen

rwc

Rücksprung zum Hauptmenü



Es hat sich nun doch herausgestellt, dass ihr beide meine Töchter seid und das freut mich sehr.
Ich schicke euch die übliche Anmeldung, es ist zwar alles mit “Sie” beschrieben, aber ihr werdet damit klarkommen. Die Brieftexte sind gleichlautend, nur eure Spielnamen und eure Internetadressen unterscheiden sich.



Ihr Spielname im Transfer: SolarisT1
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwc


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2590 Abkömmlinge betroffen, davon 2568 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.



Mit herzlichen Grüßen

rwe

Rücksprung zum Hauptmenü



Ihr Spielname im Transfer: Orion
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwe


15. Dezember 2016

Sie werden mit Ihren beiden Töchtern auf die linke Seite gebracht, Sie werden Rechtsland vollständig verlassen. Die linke Seite hat mir gemeldet, dass zwei Ihrer Töchter auch meine Töchter sind.
In einem solchen Fall schicke ich den Töchtern zu dieser Tatsache ebenfalls einen Brief.
Sie alle drei aber gehören zur Halbenrain-Gruppe, somit sind auch Sie und Ihre beiden Töchter vom Transfer betroffen.

Mit freundlichen Grüßen, wenn auch unbekannter Weise

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2506 Abkömmlinge betroffen, davon 2484 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

rwb

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Ihr Spielname im Transfer: Solaris
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwb


15. Dezember 2016

Sie werden mit Ihren beiden Töchtern auf die linke Seite gebracht, Sie werden Rechtsland vollständig verlassen. Die linke Seite hat mir gemeldet, dass zwei Ihrer Töchter auch meine Töchter sind.
In einem solchen Fall schicke ich den Töchtern zu dieser Tatsache ebenfalls einen Brief.
Sie alle drei aber gehören zur Halbenrain-Gruppe, somit sind auch Sie und Ihre beiden Töchter vom Transfer betroffen.

Mit freundlichen Grüßen, wenn auch unbekannter Weise

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2590 Abkömmlinge betroffen, davon 2568 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.



Mit herzlichen Grüßen

rwm

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Ihr Spielname im Transfer: Imola-M
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwm


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier ein Schreiben zu Ihrer Aufnahme in den Transfer.


01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.


Mit herzlichen Grüßen

rwh

Rücksprung zum Hauptmenü



Ihr Spielname im Transfer: Imola-H
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwh


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier ein Schreiben zu Ihrer Aufnahme in den Transfer.


01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.


Mit herzlichen Grüßen

rwl

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Ihr Spielname im Transfer: Imola-L
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwl


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2590 Abkömmlinge betroffen, davon 2568 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

rwi

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Ihr Spielname im Transfer: Imola-I
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwi


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2590 Abkömmlinge betroffen, davon 2568 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

rwk

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Ihr Spielname im Transfer: Imola-K
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwk


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2590 Abkömmlinge betroffen, davon 2568 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

rwa

Rücksprung zum Hauptmenü



Ihr Spielname im Transfer: Imola-A
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rwa


15. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2590 Abkömmlinge betroffen, davon 2568 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

rsu

Rücksprung zum Hauptmenü



Es hat sich nun doch herausgestellt, dass ihr beide meine Töchter seid und das freut mich sehr.
Ich schicke euch die übliche Anmeldung, es ist zwar alles mit “Sie” beschrieben, aber ihr werdet damit klarkommen. Die Brieftexte sind gleichlautend, nur eure Spielnamen und eure Internetadressen unterscheiden sich.



Ihr Spielname im Transfer: Nymphenburg
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rsu


09. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2506 Abkömmlinge betroffen, davon 2484 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

rsv

Rücksprung zum Hauptmenü



Es hat sich nun doch herausgestellt, dass ihr beide meine Töchter seid und das freut mich sehr.
Ich schicke euch die übliche Anmeldung, es ist zwar alles mit “Sie” beschrieben, aber ihr werdet damit klarkommen. Die Brieftexte sind gleichlautend, nur eure Spielnamen und eure Internetadressen unterscheiden sich.



Ihr Spielname im Transfer: Meissen
Die letzten drei Stellen Ihrer Internet-Adresse: rsv


09. Dezember 2016

Sie erhalten hier drei Schreiben, Ihre Aufnahmen in den Transfer (01), Ihre Aufnahme in ein Boudicca-Programm (02) und eine Mitteilung über Ihre Erbschaftsangelegenheiten (03).

******************** Schreiben 01 ********************

01. Transfer

Sie sind für einen vollständigen Wechsel auf die linke Seite vorgesehen, unter Status LL. Sie sind nicht vorgesehen für einen Wechsel zum Status BI. Sie werden dem Einfluss der rechten Seite komplett entzogen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse

MOAC.TWODAY.NET

und dort in „Hauptmenü/Gesamtvorhaben Submenü/Transfer Submenü/“.
Sie können das Submenü „Transfer“ auch direkt aufrufen mit

http://erlu09.twoday.net/stories/transfer-submenue

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Sie werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite Abstand zu halten.

02. Status BI

Auf dem Weg zur linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich dennoch im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie nicht.
Beachten Sie bitte auch, dass gesetzte Klemmen von der Sicherheit erst nach einer vollständigen Verbringung auf die linke Seite aufgehoben werden, keinesfalls schon im Status BI.

03. Geiseln

Zudem ist in Ihrem Fall bei der für Sie zuständigen Rechten Polizei eine Stellung von Geiseln angefordert worden. Die Geiseln selbst sind stets Angehörige der Rechten Polizei, häufig sind es rechte Beamte bei den Sicherheitsbehörden.

04. Verschwinden

Wird Ihnen im Verlauf des Transfers ein Verschwinden oder ein Abräumen (Umgeschlagene Hosenbeine oder Sakko über Nietenhose) angetragen, steckt regelmäßig nicht die linke Seite, sondern die Rechte Polizei dahinter. Um direkte Zusammenstöße mit der linken Seite zu vermeiden, wählt die Rechte Polizei häufig diesen Weg. Wer aber gehen muss oder wer in ein Abräumen kommt, das wird ausschließlich von der linken Seite entschieden. Transferkandidaten sind davon aber immer ausgenommen, Transfer und Verschwinden gleichzeitig wären unsinnig.

05. Schmerzen

Als erstes werden bei Kandidatinnen die von rechts kommenden Schmerzen abgestellt. Es dauert immer eine gewisse Zeit, einige Tage, aber dann sind die Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei abgefangen. Die rechte Seite hat danach keine Möglichkeit mehr für Schmerzzuweisungen, sie werden aber trotzdem regelmäßig von der Rechten Polizei (Miliz) vorgetäuscht.
Was die Miliz aber noch unternehmen kann, sind die „Ärgernisse“. Dabei geht es vor allem darum, bei Kandidatinnen Schlafmangel zu erzeugen. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen und ähnliches. Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.

Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Die linke Seite bringt Ärgernisse auch zur Anwendung, vorrangig aber Schmerzen in unterschiedlicher Intensität. Meistens wird eine Mischung aus Schmerzen und Schlafentzug betrieben.
Zu den Schmerzen von der linken Seite beachten Sie bitte: Kommen Linksschmerzen, dann bleiben Sie auf Landekurs Richtung linke Seite. Bitte den Rechten nicht mehr gehorchen, keine Rechtsaufträge mehr annehmen, nicht selbständig für die rechte Seite tätig werden und der linken Seite unbedingt folgen.
Dabei wird von Ihnen nicht erwartet, dass Sie sich offen gegen die rechte Miliz stellen. Sie sollen sich aus dem rechten System allmählich und eher leise zurückziehen, nutzen Sie Schlupflöcher. Wenn Sie Rechtsaufträge befolgen, dann zeigen Sie dabei unwilliges oder passives Verhalten. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht, dass Sie aus dem Rechtsland weglaufen, aber Sie sollen stetig und einigermaßen sichtbar auf Linkskurs bleiben.

06. Verhalten der Rechten Polizei (Miliz)

Die Miliz reagiert in allen bisherigen Transfers mit Drohungen, Angst und mit ständiger Belagerung von Kandidatinnen. Sieht alles furchtbar wild aus, ist es aber nicht, da Transferbeteiligte von der linken Seite keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen werden.
Mehr Schwierigkeiten aber haben alle Kandidatinnen damit, dass sie von der Miliz sofort mit Beginn ihres Transfers als Gegner betrachtet werden. Kandidatinnen werden dann meistens nur noch aus zwei Gründen mit Rechtsaufträgen versehen. Entweder will man sie ständig beschäftigen und somit von links fernhalten oder man will auf der rechten Seite sehen, ob sie noch gehorchen. Gefährlich und oft hinterhältig sind hingegen Rechtsaufträge, bei denen Kandidatinnen mit links zusammenstoßen und die Miliz hofft, dass Kandidatinnen dann aus Zorn oder Frustration auf Abstand zu links bleiben.

Die eigentlichen Gegner im Transferablauf sind die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, sie sind alle Milizangehörige und sie arbeiten meistens auf Landesebene. Ihnen wurde von den Amerikanern aufgetragen, erfolgreiche Transfers von Rechten auf die linke Seite hin unter allen Umständen zu verhindern. Verwirrend dabei ist der Umstand, dass diese Beamten stets vorgeben, dass sie im Auftrag der Mitte handeln. Das trifft aber nicht zu, es handelt sich immer um Rechte im linken Bereich, die ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten. Angehörige der linken Seite, die innerstaatliche Belange wahrnehmen und die von den Amerikanern unabhängig sind, zeigen sich in der Öffentlichkeit grundsätzlich nicht. Die linke Seite ist aber bestrebt, alle Grauen in den Sicherheitsbehörden zu vertreiben.

07. Umgang mit einem Transfer

Kandidatinnen müssen sich im Transferverlauf innerlich mit mehreren Dingen auseinandersetzen:
• Die linke Seite lässt sich unter keinen Umständen auf den Status BI ein, der nur ein Übergangsstadium darstellt. Endziel ist stets eine vollständige Verbringung nach links, in eine für Kandidatinnen noch unbekannte Welt. Links ist aber äußerlich nicht anders als rechts, nur die Weisungen der Miliz gelten nicht mehr.
Und je länger Kandidatinnen im Status BI ausharren, desto länger wird an ihnen herumgezerrt und der Druck von beiden Seiten geht endlos weiter. Dieser Zwischenzustand kann sich zu einem richtigen Fegefeuer auswachsen.
• Kandidatinnen sind in einer rechten Welt aufgewachsen und haben bisher noch keine andere Lebensform mitgemacht. Sie sind mit diesem rechten System innerlich häufig tief verbunden und wollen sich nicht aus diesem Umfeld lösen.
Bei dem derzeit stattfindenden Machtwechsel zwischen den Grauen auf der rechten Seite und der Sicherheit auf der linken Seite stellt sich die Grundfrage aber anders.
Jede Kandidatin muss innerlich für sich entscheiden, welcher Seite sie künftig folgen wird. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Wollen Sie sich nicht entscheiden oder bleiben Sie aus Prinzip auf der rechten Seite, kann es im Chaos enden.
Letztlich geht es um die Überlegung, welche Seite eine Kandidatin vor der anderen schützen kann, welche sich somit auch durchsetzen wird.

08. Kontakt mit der linken Seite

Bitte bewahren Sie unbedingt die Internetadresse auf, unter der Ihnen dieser Aufnahmetext zugestellt wurde. Bei späterer Kommunikation mit Linksvertretern ist die Angabe dieser Internetadresse erforderlich.

******************** Schreiben 02 ********************

Sie werden außerdem in ein Boudicca-Programm aufgenommen.

Unter der Internetadresse:
http://moac05.twoday.net/stories/einzeloperationen-submenue
ist eine Liste enthalten, in der alle Spielnamen und Internet-Codes für „Boudicca-“ Beteiligte nochmals aufgeführt sind. Siehe dazu Menüpunkt
03.1 Forderungen aus Coriolan und Boudicca.

******************** Schreiben 03 ********************

Aufgrund Ihrer Abstammung sind wir Verwandte, gemäß der amtlich festgehaltenen Vaterschaft werden Sie der Halbenrainer Gruppe zugerechnet. Halbenrain ist eine Marktgemeinde im Südosten des österreichischen Bundeslandes Steiermark im Bezirk Südoststeiermark. Der Umstand freut mich, ich heiße Sie herzlich willkommen und ich hoffe, wir werden eine Gelegenheit bekommen, darüber zu reden. Ich selbst gehöre auch zur Halbenrainer Gruppe.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie wegen der bevorstehenden Erbauseinandersetzungen vollständig nach links übernommen werden. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass Ihnen die Rechte Polizei sonst gar nicht gestatten würde, in eine Erbschaft einzutreten oder man würde Ihnen zugesprochene Erbteile sofort wieder wegnehmen. Die Rechte Polizei wehrt sich jetzt schon erbittert gegen eine Wiederaufnahme des Nachlassverfahrens.

Siehe dazu auch folgenden Artikel:
http://moac06.twoday.net/stories/kandidatinnenschwestern
Artikel 12: Abstammung

Ich liefere bei dieser Gelegenheit immer einen Standard-Text aus, er steht nachfolgend im blauen Rahmen.


Zu den Routineaufgaben von Sicherheitsbehörden gehören die Überwachung und der Schutz benachteiligter Kinder. Bei Erbauseinandersetzungen wird von Amts wegen ein Auge darauf geworfen, ob eventuell vorhandene uneheliche Kinder dabei zu ihrem Recht kommen.
Zur Sicherstellung der Rechte von Kindern bei Erbvorgängen sind Sicherheitsbehörden amtlicherseits verpflichtet, daher werden die hier beschriebenen Fälle in der nächsten Zeit neu aufgenommen.

In den hier vorliegenden Fällen geht es um drei Erbschaftsangelegenheiten, eine in Halbenrain in der Steiermark angesiedelt, eine in der Nähe von Gleisdorf, und die dritte in Horgau, im westlichen Landkreis von Augsburg.

Im Gebiet von Halbenrain sind derzeit 2506 Abkömmlinge betroffen, davon 2484 Mädchen und 22 Jungen, alle inzwischen erwachsen.

Im Gebiet von Horgau sind bisher 153 Kinder betroffen, 152 Mädchen und ein Junge, mit einer Ausnahme sind alle inzwischen volljährig. Im Fall Horgau lebt der gemeinsame Vater aber noch, hier läuft es auf eine Sicherung der Erbanteile für die unehelichen Kinder hinaus.

Im Gebiet von Gleisdorf sind bisher zwanzig Kinder betroffen, zwanzig Töchter.
Im Gleisdorfer Fall ist der Vater Ende 2007 verstorben, auch hier geht es um eine Sicherung von Erbanteilen.




Mit herzlichen Grüßen

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