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Bericht für die Kinder 1



Bad Gleichenberg, im September 2016

Verteiler, alphabetische Reihenfolge. Im Verteiler sind außer Groll nur Töchter und Söhne vertreten.

• Anna
• Beaming
• Beatrice
• Benedict
• Benjamin
• Ebony
• Grecco
• Groll
• Lilian
• Modena-C
• Nummer Drei
• Pummel
• Rubin
• Sebastian
• Still
• Triest-S

Als ich hier in Bad Gleichenberg eintraf, im Jahr 2008, hatte ich keine Ahnung, dass ich in einem Irrenhaus gelandet war. Alles verdeckt durch eine liebliche Landschaft und durch den Mantel des Schweigens, wie bei den Rechten so üblich.
Die nachfolgenden Ereignisse habe ich zum Anlass genommen, die linke Seite in Augsburg bei meinem nächsten Besuch zu bitten, dass ihr alle vier sowie alle Partner und Kinder nach links gebracht werdet.

Wir fangen am besten mit der Verwandtschaft an, hier in Österreich, meine und eure Verwandten. Ich verwende Vornamen bzw. Spielnamen, aus Datenschutzgründen, ihr werdet damit klarkommen.

Als ich nach dem Studium zurück nach Deutschland zog, von Wien nach München, hatte ich folgende Verwandtschaftsverhältnisse im Kopf.

Viktoria und Bruno, meine Großeltern
	Tochter Emma (Oma) und Ehemann Otto (Opa)
		Sohn Joachim
		Tochter Gisela
	Tochter Erna mit Ehemann Adolf
		Sohn Wolfgang
		Tochter Elisabeth
		Sohn Elmar
	Sohn Bruno und Ehefrau Ernie
		Tochter Groll.

Ist jedoch alles grottenfalsch, in Wirklichkeit sieht das alles ganz anders aus. Ich kann vor Staunen nur den Kopf schütteln. Die linke Seite hat mir das in Fitzelchen übermittelt, damit ich nicht durchdrehe.
Es gilt nun Folgendes:

Viktoria und Bruno, meine Großeltern
	Tochter Erna mit Ehemann Adolf
		Sohn Wolfgang
		Tochter Elisabeth
		Sohn Elmar
		Sohn Joachim
		Tochter Groll, Zwillingsschwester von mir, mit Ehemann Rudi
			Tochter Ebony (biologischer Vater bin ich)
			Tochter Pummel (biologischer Vater bin ich)
			Tochter Drei (biologischer Vater bin ich), lebte in der Familie von Groll und Rudi

Biologischer Vater von mir und all meinen Geschwistern ist ein Adliger aus dem Südosten der Steiermark.

Ich darf das einmal festhalten. Ich habe vier Vollgeschwister und mit meiner Zwillingsschwester Groll drei gemeinsame Töchter. Ich war aber mit ihr nie zusammen, das lief alles über Diebstahl und Insemination. Und alles spielte sich hinter meinem Rücken ab.
Ebony und Pummel sind ebenfalls Zwillinge, beide 1969 in Holland geboren. Mir hatte man damals erzählt, meine Schwester Groll sei nach Holland ausgerissen und musste von ihrem Vater zurückgeholt werden, es war alles gelogen.

Es ist mir bis heute nicht gelungen, mit meiner Schwester Groll, in Liezen verheiratet, wieder Kontakt aufzunehmen. Sie hat aber in einem Facebook-Beitrag unter einem Pseudonym dazu Stellung genommen, beruft sich auf Befehlszwang und weist jede Schuld weit von sich.

https://www.facebook.com/lia.ho.503?fref=ts

Als ihre Töchter Ebony und Pummel zur Welt kamen, im Jahr 1969, war sie so wie ich gerade einmal 22 Jahre alt. Bei diesem Alter wird man ihr auch sicherlich nicht viel vorwerfen können. Nur ihr Verhalten dann in späteren Jahren hatte die linke Seite in rasende Wut versetzt.

Im Jahr 1984 kam es zu einem Familientreffen in St. Gilgen, Groll nahm ebenfalls teil. Zwei oder drei Jahre später besuchten Groll und die Oma uns in Augsburg, Benjamin mag sich vielleicht noch daran erinnern. Beide Veranstaltungen aber waren von links ausgegangen. 1984 hatte man mit viel Mühe Pummel aus der DDR herausbekommen, man suchte nun nach einer ordentlichen Unterbringung für sie. Groll hatte man bei beiden Treffen aufgefordert, entweder sich selbst um diese Tochter zu kümmern oder mich darüber in Kenntnis zu setzen. Wir hätten Pummel ohne Probleme bei uns in Augsburg aufnehmen können. Groll aber rührte keinen Finger und schwieg dazu auch eisern im Auftrag von rechten Beamten.

Um die Jahrtausendwende war ich in Frankfurt eingesetzt, dort arbeitete ich mit einer Kollegin zusammen, komplett ahnungslos. Sie habe ich dann hier in Bad Gleichenberg 2008 wiedergetroffen, ich hätte sie nicht mehr erkannt, sie gab sich zu erkennen. Zunächst war ich der Meinung, sie sei meine Halbschwester, wir hätten den Vater gemeinsam. Sie ist aber meine Tochter, sie ist Pummel.

Bei der Gelegenheit wäre noch zu erwähnen, dass Mama und Helmuth Halbgeschwister von mir sind, uns dreien ist ebenfalls der gleiche biologischen Vater eigen. Von den anderen Kindern weiß ich es nicht, bei Hanne vermute ich es.

Das aber war noch nicht alles. Nachdem die linke Seite festgestellt hatte, dass ich wegen Ebony und Pummel nicht durchgedreht hatte, ging es Schlag auf Schlag weiter.
Es wurden mir in der Folgezeit 37 Sprösslinge als Töchter und Söhne gezeigt, euch vier nicht mitgerechnet. Eine davon ist Caro, Josephine eine weitere, Beas Arbeitskollegin Nicole ebenfalls.
Der dazu erforderliche Rohstoff von meiner Seite her konnte nur von einer Person beschafft werden, ihr könnt euch vorstellen, von wem. Natürlich auch alles hinter meinem Rücken, ich bin verständlicherweise nicht amüsiert.

Und hinter all dem steckt dann noch ein ganz großes Thema. Irgendwann zwischen 1980 und 1985 gab es in Feldbach einen Notartermin. Wir lebten damals in Witzeeze in Norddeutschland. Der Adlige, der biologische Vater aller meiner Geschwister, war 1979 verstorben, die Erbansprüche wurden bei diesem Termin geregelt. Dabei wurde mir offenbar eine beträchtliche Summe zugewiesen, gesehen habe ich davon bis heute keinen Cent.
Ich wurde mit gefälschten Papieren vertreten, mit Vollmachten, die ich nie ausgestellt hatte. Das Geld ist wohl an die Oma gegangen. Von ihr aus wurde das Geld weiterverteilt, an eine erhebliche Anzahl von Personen, für ihre treu-tumben Dienste gegenüber rechts. Einen anderen Teil hat sich die Oma selbst genehmigt. Eine Anzahl dieser Geldempfänger wurde mir gezeigt. Sie stehen nun alle auf der Liste zum Verschwinden. Geleitet wurde diese Verteilung von einem rechten Polizisten, einem rechten Beamten der Sicherheit, wurde mir auch vorgeführt, er steht ebenfalls zum Verschwinden an. Keiner der Beteiligten hätte auch nur im Traum daran gedacht, dass dieser Raubzug nach so langer Zeit von links her wieder ans Tageslicht gezerrt wird. Und die noch größere Überraschung: Keiner dieser Räuber ahnte, dass die linke Seite damals sorgfältig notierte, wer als Täter oder Empfänger mit von der Partie war.

Die Oma bekam natürlich mit, dass ich von der linken Seite Stück für Stück in Kenntnis gesetzt wurde. Sie tröstete sich und mich nun damit, dass eine größere Anzahl von Grundstücken und Liegenschaften, alles von meinem Geld erworben, ihr Eigentum sei und sie es an mich vererben könne. Sie brach vor mir zusammen, als ich ihr sagen musste, dass die erforderlichen Grundbucheintragungen fehlen. Sie durfte damals zwar bezahlen, mit meinem Geld, aber die beteiligten rechten Beamten ließen dritte Personen in das Grundbuch eintragen. Offenbar hatte man ihr ihr damals weisgemacht, dass die Eintragungen zu auffällig wären und als gute rechte Polizistin gehorchte sie. Solche Dinge passieren eben, wenn in einer Horde ausgemachter Schweine eines das andere frisst.

Das nächste Problem sind meine Abstammungspapiere. Meine leibliche Mutter war im Besitz der Abstammungspapiere von meiner Schwester und mir. Diese Dokumente aber gab sie auf Geheiß der Rechten Polizei weiter an die Oma. Mit meinem Auftauchen 2008 verlangte nun die linke Seite von der Oma, mir diese Papiere auszuhändigen. Sie aber dachte im Traum nicht daran, obwohl es meine Urkunden sind. So geriet sie in die Druckmühlen der linken Seite, aber bis zu ihrem Abtransport ins Altersheim im Frühjahr 2016 änderte sich daran auch nichts. Von diesen Papieren aber hängen erhebliche Anspruchsstellungen ab.

Das wären nun einmal einige wichtige Punkte, es werden von mir noch weitere Schreiben an euch kommen, die Liste der rechten Sauereien hier im Landstrich wirkt schier endlos.

Küsschen

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