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Brief vom 23. Mai 2018

Ich war nahe daran, dir einen Brief zu schreiben, irgendwie hätte ich ihn dir schon zukommen lassen können. Aber dann habe ich es mir doch anders überlegt. Denn dich sehe ich fast täglich und es will mir einfach nicht in den Kopf, dass wir nicht miteinander reden können. Wir hatten uns bereits mehrfach unterhalten, das alles hattest du unbeschadet überlebt. Mit anderen Töchtern geht das übrigens auch, nicht mit allen, aber mit einigen doch.

Es geht mir immer noch um diese kurze Unterhaltung, die aber einiges zu unser beider Seelenfrieden beitragen könnte. Wie bereits angedeutet, ich will nicht auf dich losgehen, will dir nicht für irgendetwas die Schuld geben, ich will mit dir nur über unsere gemeinsamen Gerippe im Schrank sprechen. Und offen gestanden ist es mir lieber, wenn du dabei mir gegenüber stehst oder sitzt und ich dich nicht mit einem Brief quasi alleine lasse.

An deinem Arbeitsplatz ginge es auch, es wäre eine Möglichkeit, Sorger wäre besser und Maribor oder Szentgotthard wären bestens.

Küsschen

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